Schock-Diagnose bringt Daniel Aminati zum Schreien: Krebs bei Frau Patrice hat gestreut
Dresden - Daniel Aminati (50) und seine Frau Patrice (29) müssen erneut stark sein: Der Krebs der 29-Jährigen ist zurück und hat gestreut. Der gebürtigen Dresdnerin und ihrer kleinen Familie steht nun wieder eine herausfordernde Zeit bevor. Ihr Mann wandte sich deshalb mit einem bewegenden Video an die Fans.
Seit zehn Monaten kämpft die schöne Blondine nun schon gegen ihren schwarzen Hautkrebs. Im April 2023 machte Patrice ihre Erkrankung in den sozialen Medien öffentlich und zeigte sich seitdem auch im Krankenhaus und während ihrer Behandlungen.
Im vergangenen Herbst dann die wunderbare Nachricht: Ärzte konnten keine Metastasen mehr in ihrem Körper finden.
Ihr Mann Daniel erinnert sich an den riesigen Hoffnungsschimmer. Das Paar freute sich, bald wieder "Lambada" zu tanzen und das Leben in "vollen Zügen" genießen zu können. Doch jetzt muss die Familie einen heftigen Rückschlag verkraften!
Vor zwei Wochen hätte Patrice von einem neuen Befund erfahren. In ihrer Lunge wurden Metastasen entdeckt. Jetzt müsse man auf die Ergebnisse der Untersuchungen warten, um zu wissen, wie es weitergeht, erklärt der Moderator in seinem Video auf Instagram.
Fakt ist, dass die Mutter der gemeinsamen Tochter Charly Malika (1) ab sofort Infusionen zu sich nehmen muss, die laut der Ärztin "kein Wellnessprogramm" seien.
Daniel Aminati erklärt: "Ich habe Gott verflucht"
Der Tag, an dem seine Frau ihm die schreckliche Nachricht überbrachte, hat sich in das Gedächtnis des Moderators gebrannt: "Die Kleine war nicht da, meine Frau war nicht da und ich habe so geschrien", gibt der 50-Jährige zu. "Ich habe Gott verflucht."
Mittlerweile wäre die Therapie in vollem Gange, schreibt Daniel Animati in seinem Beitrag. "Dieser Clip entstand vor ca. 3 Wochen. Inzwischen ist die Infusions & Strahlentherapie in vollem Gange und schlägt mit erheblicher Wucht zu. Das ist gut…aber wie schon erwähnt leider kein Wellnessprogramm. Jeder, der schonmal eine Krebstherapie durchstehen musste, weiß was das heißt."
Doch der Promi stimmt auch hoffnungsvolle Töne an: "Die angstvollen Tränen der letzten Wochen werden spätestens in einem Jahr Tränen der Freude sein werden", meint er optimistisch. Er wolle trotz der niederschmetternden Umstände auch den Sinn hinter dieser schlimmen Situation erkennen. Dies setze "Kräfte" und "Hoffnung" frei.
Dabei seien Angst und Tränen völlig "okay", meint Aminati. Man dürfe sich nur nicht von seiner Furcht kontrollieren lassen, fügt er hinzu.
Moderator ist stolz auf seine Frau Patrice
Er könne zudem immer die beste Version seiner selbst abrufen können, wenn er mit dem Rücken zur Wand stehe - "so wie jetzt", sagt Patrice' Mann.
Die letzten Worte in seinem Instagram-Post sind an seine Liebste gerichtet: "Ich bin sehr stolz auf meine Frau! Um dieses Kreuz zu tragen, braucht es Mut, unfassbar viel Kraft, Beharrlichkeit und Demut. @patrice.eva Ich liebe Dich sehr ❤️".
Titelfoto: Bildmontage/Instagram/Screenshot/Patrice Aminati, Daniel Aminati