"Ich habe ALLES vermisst!": Patrice Aminati darf Krankenhaus endlich verlassen!

Dresden - Am gestrigen Mittwochabend meldete sich Patrice Aminati (29) mit erfreulichen Nachrichten bei ihren Followern auf Instagram: Die Dresdnerin durfte nach ihrem Krankenhausaufenthalt endlich nach Hause!

Am Mittwoch ging es für Patrice Aminati (29) endlich wieder nach Hause!
Am Mittwoch ging es für Patrice Aminati (29) endlich wieder nach Hause!  © Instagram/Screenshot/patrice.eva

Endlich wieder Familie, Natur und die eigenen vier Wände. Nachdem sie die letzte Zeit in einer Klinik gegen die Nebenwirkungen ihrer Krebs-Therapie gekämpft hatte, ging es für die 29-Jährige endlich ins traute Heim zurück – und dabei wurde sie direkt ein wenig sentimental.

So hätte die Frau von VIVA-Moderator Daniel Aminati (50) wirklich "ALLES vermisst". Um diese Aussage zu untermauern, teilte sie schließlich Bilder vom Unkraut in ihrem Garten und ihrer, bereits auf sie wartenden, Bügelwäsche im Wohnzimmer.

Doch nicht nur auf anstehende Arbeit darf sich die Kämpferin jetzt freuen. Natürlich darf sie auch endlich wieder mehr Zeit mit Töchterchen Charly Malika (1) und ihrem Daniel verbringen.

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Zudem warteten zu Hause ein leckeres Abendessen und ein riesiger Blumenstrauß von Influencer-Freundin Dorena Pawlak auf sie. So macht das Nachhausekommen richtig Spaß.

Patrice Aminati verbringt ganz viel Zeit mit Töchterchen Charly Malika

Patrice Aminati (29) freut sich zu Hause angekommen einfach über alles – auch über die Bügelwäsche!
Patrice Aminati (29) freut sich zu Hause angekommen einfach über alles – auch über die Bügelwäsche!  © Bildmontage: Instagram/Screenshot/patrice.eva (2)

Am heutigen Donnerstag meldete sie sich dann erneut auf ihrem Account und teilte einige Herzensmomente in ihrer Story: So erfreute sich Aminati bereits an den Hasen auf ihrem Grundstück, legte mit ihrer Tochter eine kleine Sportsession ein und ließ es sich sowohl zum Frühstück (ein nahrhaftes Porridge) und Mittagessen (Dinkelnudeln mit Erbsen in Sahnesoße) ordentlich schmecken.

Endlich etwas anderes als Krankenhausluft schnuppern, das muss guttun!

Erst wenige Tage zuvor hatte sich die 29-Jährige noch aus der Klinik gemeldet und einen kleinen, düsteren Einblick in ihren tagtäglichen Kampf gegen den Krebs gegeben.

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Dabei erzählte sie von den etlichen Nebenwirkungen ihrer Therapie, ihren Albträumen, die sie nachts aus dem Schlaf reißen und einer schrecklichen Prognose, die sie von einem Arzt erhalten hatte.

Doch trotz all der Ängste und Schmerzen ist sich Aminati einer Sache immerzu klar: Aufgeben ist keine Option.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshot/patrice.eva (2)

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