Dresden - Anfang April hatte Patrice Aminati (29) öffentlich gemacht, dass sie an schwarzem Hautkrebs erkrankt ist. Ein halbes Jahr nach der Schock-Diagnose gab die Dresdnerin nun ein Update zu ihrem Gesundheitszustand.

Seit sechs Monaten ist der Krebs ein Teil von Patrice Aminatis Leben. Nach einer erfolgreichen Tumor-Operation und einer Immuntherapie meldete sich die junge Mama nun bei ihren Fans - mit überwiegend positiven Nachrichten.

"Im Moment geht es mir besser", freute sich die 29-Jährige in einem emotionalen Instagram-Video an der Seite ihres Mannes Daniel (50) - auch wenn das Leben mit der Krankheit ein ständiges Auf und Ab der Gefühle sei, wie sie ehrlich zugab.

Denn sowohl körperlich als auch psychisch sei der Kampf gegen den Krebs Tag für Tag eine Herausforderung für die Dresdnerin und ihre kleine Familie, wie auch ihr Ehemann bestätigte.

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Gerade die letzten Wochen seien "heavy" gewesen, erinnerte sich der "taff"-Moderator zurück, ehe seine Frau schonungslos offen fortfuhr: "Ich hatte viele sehr traurige und schwere Momente. Mit Wut, mit Trauer, mit Selbstvorwürfen, mit Angst natürlich und auch mit einer großen Antriebslosigkeit."

Und das, obwohl sie eine Familie habe und doch eigentlich wisse, wofür sie das alles tue. Dennoch gebe es Tage, an denen es ihr schwerfalle, aufzustehen und schon wieder zum Arzt oder zur nächsten Behandlung zu gehen, gab die Influencerin zu.

Nachdem Patrices Medikamente zuletzt noch einmal angepasst worden seien, gehe es ihr momentan aber "irgendwie ganz gut". Sie nehme sich, wann immer es möglich sei, Zeit für ihre Hobbys, Sport und Familienausflüge in die Natur.

Auf die Frage eines Followers, wie das Paar immer so positiv sein könne, antwortete der ProSieben-Moderator ehrlich: "Wir sind alles andere als immer nur positiv. Aber wir sind sehr positiv gestimmte Menschen." Es sei ihre Philosophie, zuversichtlich an Dinge heranzugehen.

"Mein großer Wunsch ist es, einfach gestärkt da rauszugehen", blickt Patrice Aminati nun hoffnungsvoll in die Zukunft. Und auch ihr Ehemann ist optimistisch: "Das Schwerste ist hoffentlich geschafft."