Köln – Die Wiedersehensfolge von "Temptation Island" wurde gerade erst veröffentlicht und sorgt schon jetzt für reichlich Gesprächsbedarf. Auch Ex-VIP-Kandidatin Paulina Ljubas (25) hat sich bei Instagram geäußert - und prompt einen fiesen Kommentar kassiert.

"Ich freue mich unheimlich, dass drei von vier Pärchen den Test bestanden haben", plauderte Paulina in einer Instagram-Story drauflos.

Sie selbst hatte sich bekanntlich noch auf der Insel der Versuchung von ihrem Damals-Freund Henrik Stoltenberg (25) getrennt - öffentliche Schlammschlacht inklusive.

Die ehemalige "Köln 50667"-Darstellerin weiß daher nur allzu gut, wie sehr Beziehungen auf den Prüfstand gestellt werden und vor allem, wie hart es ist, die Show wieder als Paar zu verlassen.

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Eine, die das unter anderem geschafft hat, ist Jessi Accit (21) mit ihrem Freund Abdu Karakuyu (22).

"Ich habe gelernt mit Stresssituationen, mit falschen Menschen und mit Lügen umzugehen. Außerdem habe ich gelernt, dass manche Menschen für ein bisschen Aufmerksamkeit echt alles machen würden", berichtete die junge Heilbronnerin bei Instagram von ihrer Zeit auf der Insel.

Von Paulina gab es dafür lobende Worte: "Freu mich wirklich für euch. Das Gefühl ist so erleichternd, wenn alles ausgestrahlt wurde." Unter dem nett gemeinten Kommentar entspann sich dann jedoch eine unschöne Debatte.

So richtete unter der Nachricht eine Userin schwere Vorwürfe gegen die TV-Beauty: "Ja, du Paulina hast eine Panikattacke/Zusammenbruch vorgetäuscht, damit kein anderer Teilnehmer ein Statement machen konnte. So f*cking fake!"

Die 25-Jährige wollte das nicht auf sich sitzen lassen und schoss postwendend zurück: "Gerade du als Frau solltest dich was schämen. Jeder hat wohl mehr als 50 Statements gemacht und ehrlich, selbst dir würde ich nicht wünschen, mal sowas wie einen Zusammenbruch zu erleben. Also bitte rede nicht, wenn du keine Ahnung hast."

Unterstützung bekam Paulina von einer anderen "Temptation Island"-Zuschauerin: "WTF?!", wunderte sich diese. "Sie hat eine riesige Hasswelle abbekommen, das geht sicher nicht spurlos an einem vorbei. Außerdem ist sie gar nicht das Thema hier." Damit dürfte das letzte Wort in dieser Angelegenheit hoffentlich gesprochen sein.