Hat sie sich getraut? Palina Rojinski soll heimlich geheiratet haben
Berlin - Ist sie tatsächlich unter der Haube? Palina Rojinski (37) soll heimlich, still und leise geheiratet haben - zumindest standesamtlich.
Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge, soll auch noch eine orthodoxe Hochzeit auf dem Programm stehen. Weder das Management noch Palina selbst haben die freudige Nachricht jedoch gegenüber dem Blatt bestätigt.
Kein Wunder, denn die 37-Jährige hält ihr Privatleben generell aus der Öffentlichkeit und den Medien heraus.
Daher war es umso verwunderlicher, als der Rotschopf im vergangenen Januar in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung die Verlobungs-Bombe platzen ließ.
Damals ging es eigentlich nur um das Thema Humor, zu dem die TV-Moderatorin beiläufig erwähnte, dass ihr Verlobter und sie den gleichen Humor teilen würden. Später bestätigte ihr Management die Verlobung.
Nun soll sie ihrem Ilya, über den bisher nicht viel bekannt ist, also das Jawort gegeben haben.
Wollte Palina Rojinski eigentlich in der Toskana heiraten?
Ein Insider soll "Bild" gesteckt haben, dass auch die Hochzeitsfeier eigentlich bereits vor zwei Wochen in der Toskana hätte stattfinden sollen. Selbst die Einladungen seien schon gedruckt gewesen.
Aufgrund des Ukraine-Krieges mussten die Feierlichkeiten demnach jedoch verschoben werden.
Rojinski wurde in Sankt Petersburg geboren und auch ihr Verlobter stammt aus Russland. Daher hätten viele geladene Gäste aufgrund des Konflikts nicht anreisen können.
Ob die Hochzeit nun inzwischen stattgefunden hat oder nicht, in Sachen Familienplanung verfolgt der TV-Star auf jeden Fall einen konkreten Plan.
Mit Ende 30 wünsche sie sich spätestens eine eigene Familie, wie sie im August 2020 in einem Interview mit "Bunte" durchblicken ließ. Und die rothaarige Beauty war sich damals sicher, dass sie die Mutter-Rolle "gewuppt" bekomme.
Ob Palina ihre Fans demnächst höchstpersönlich über die sozialen Medien an ihrem Glück teilhaben lässt, bleibt abzuwarten. Bis zu einer offiziellen Bestätigung sollte man diese Nachricht jedoch als das ansehen, was sie ist: ein Gerücht.
Titelfoto: Tobias Hase/dpa