Otto Waalkes begeistert in der Vorweihnachtszeit das TV-Publikum: Viele Stars und ein buntes Programm
Hamburg - "Germany's Next Top Weihnachtsmann"! Nie gehört? Das wird Otto Waalkes (73) am 3. Dezember mit seiner Vorweihnachtsshow "Otto Fröhliche - Advent, Advents mit Otto und Friends" in der ARD ändern.
"Ein vorweihnachtlicher Spaß, Überraschung, Musik und Sketch-Comedy für die ganze Familie von und mit Otto Waalkes", heißt es in der Programmankündigung.
Worum es genau geht? Otto bereitet im Verlauf als Hausherr das Weihnachtsfest vor. Immer wieder klingelt es an seiner Tür. Denn natürlich lassen sich zahlreiche Promis nicht die Chance nehmen, mit ihm "neue Weihnachtsgeschichten, Songs und viele seiner Sketchklassiker zum Besten zu geben".
Darunter Comedian Bülent Ceylan (45), der Otto seine Version bekannter Weihnachtsklassiker im Hardrockstil zeigt, Florian Silbereisen (40) singt mit Otto "Waalkes In The Winter Wonder Land".
Auch das "Palast Orchester" darf bei einer richtigen Vorweihnachtsshow natürlich nicht fehlen. Unterstützt werden die Musiker unter anderem von Stefanie Heinzmann (32), Mark Forster (38), Max Raabe (58).
Otto Walkes feiert Weihnachten schon ab morgen in der ARD-Mediathek
Uschi Glas (77) belustigt neben Comedy-Urgestein Dieter Hallervorden (86) und Tahnee Schaffarczyk (29) das Fernsehpublikum in unterschiedlichsten weihnachtlichen Sketchen.
Neben der Castingshow zum "Germany's Next Top Weihnachtsmann" dürfen sich die Zuschauer auf viele abendfüllende Programmhighlights freuen: weihnachtliche Nachrichten mit Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers (45), ein Weihnachtsquiz, ein Weihnachtsmärchen...
"Es ist eine Überraschungsparty, eine weihnachtliche Wundertüte für alle Generationen, von Jung bis Alt", freut sich der Sender schon jetzt.
Die Kleinsten unter den Otto-Fans müssen sich für das Weihnachtshighlight glücklicherweise nicht die Nacht um die Ohren hauen. Schon ab dem 26. November ist die bunte Show in der ARD-Mediathek verfügbar.
Otto Waalkes war zuletzt als Catweazle in der gleichnamigen Neu-Verfilmung von Sven Unterwaldt im Kino zu sehen.
Titelfoto: NDR/Kimmig Entertainment/Dominik Beckmann