Tod von "One Direction"-Star Liam Payne (†31): Warf ihn diese Nachricht völlig aus der Bahn?
Buenos Aires (Argentinien) - Die Musikwelt steht noch immer unter Schock: Der frühere "One Direction"-Sänger Liam Payne (†31) ist auf tragische Weise ums Leben gekommen. Mittlerweile werden immer mehr Hintergründe bekannt.
So soll der britische Musiker laut übereinstimmenden Medienberichten nur wenige Tage vor seinem Tod eine schockierende Nachricht bekommen haben.
Demnach soll seine Plattenfirma Capitol Records, die zu Universal Music gehört, den Vertrag mit ihm aufgelöst haben. So schreibt unter anderem die Daily Mail, dass dies mehrere Quellen bestätigt hätten.
Möglicherweise einer der Gründe dafür, dass der 31-Jährige am Mittwoch in Buenos Aires völlig die Kontrolle verlor? Immerhin soll er unter Drogeneinfluss gestanden und in seinem Hotel randaliert haben, bevor er vom Balkon in den Tod stürzte.
Die Universal Music Group äußerte sich bisher nicht dazu, verfasste jedoch einen Instagram-Beitrag, in dem es heißt: "Wir sind am Boden zerstört vom tragischen Tod von Liam Payne."
Ex-Freundin Cheryl Cole mit emotionalen Zeilen nach Tod von Liam Payne
Neben geschockten und berührenden Statements seiner Ex-Band-Kollegen hat sich mittlerweile auch Paynes Ex-Freundin und Mutter seines Kindes Cheryl Cole (41) zu dessen Tod geäußert.
Zu einem mit einem gebrochenen Herzen versehenen Foto, das den Sänger gemeinsam mit seinem damals neugeborenen Sohn Bear (heute 7) zeigt, schrieb die frühere "Girls Aloud"-Sängerin einen emotionalen Text.
"Liam war nicht nur ein Popstar und eine Berühmtheit, er war ein Sohn, ein Bruder, ein Onkel, ein lieber Freund und ein Vater für unseren 7-jährigen Sohn. Ein Sohn, der sich nun der Realität stellen muss, seinen Vater nie wiederzusehen", heißt es in dem Post.
Gleichzeitig kritisiert sie den Umgang der Öffentlichkeit mit den Geschehnissen der vergangenen Tage. "Es bricht mir das Herz, dass ich [Bear] in Zukunft nicht davor schützen kann."
Die Ermittlungen zu den Umständen von Paynes Tod sind unterdessen noch nicht abgeschlossen. Eine Obduktion habe laut Daily Mail ergeben, dass "mehrere Verletzungen sowie innere und äußere Blutungen" ursächlich gewesen seien. Unklar sei aber noch immer, wie es zu dem tödlichen Sturz aus rund 14 Metern Höhe kommen konnte.
Titelfoto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa