Pocher packt über privaten Raab aus: Unschönes Treffen im VIP-Bereich des Kölner Stadions!

Köln - Zwischen Oliver Pocher (46) und Stefan Raab (58) klafft ein tiefer Graben. Anhand einer privaten Anekdote verdeutlicht der Comedian jetzt, wie zerrüttet das Verhältnis der beiden Männer wirklich ist!

Wenn es um seine Meinung über Stefan Raab geht, nimmt Oliver Pocher (46) meist kein Blatt vor den Mund.
Wenn es um seine Meinung über Stefan Raab geht, nimmt Oliver Pocher (46) meist kein Blatt vor den Mund.  © Monika Skolimowska/dpa

Dass er Raabs Comeback nach knapp zehnjähriger TV-Abstinenz eher kritisch gegenübersteht, daraus macht der Ex-Mann von Amira Aly (32) seit Monaten keinen Hehl. In seinem Podcast stichelt er immer wieder gegen den gelernten Metzger.

Im Interview mit der BILD-Zeitung legte Oli jetzt nochmal mit einer privaten Story nach. "Vor einer Woche standen wir gemeinsam am Fahrstuhl zur Loge beim 1. FC Köln", berichtete der fünffache Familienvater dem Blatt.

Doch als der ehemalige "TV total"-Gastgeber seinen Erzfeind erkannte, soll er sich sofort einen anderen Weg in den VIP-Bereich gesucht haben. Pocher erklärt dazu: "Stefan zog es vor, nicht mit mir zwölf Sekunden in einem Raum zu stehen. Er nahm die Treppe."

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Laut dem gebürtigen Hannoveraner ticke der 58-Jährige privat völlig anders, als man es aus seinen TV-Formaten gewohnt sei. "Stefan ist hinter der Kamera der verschüchtertste Mensch, den es gibt. Er ignoriert dich einfach, schaut durch dich hindurch", verriet Pocher.

Zwar wohnen beide in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander in Köln, doch Raab "möchte nicht mal, dass man sich grüßt". Was genau zu dem Zerwürfnis der einstigen Freunde und Arbeitskollegen geführt hat, wissen nur sie selbst.

"Meine Voraussage ist, dass es Raab in einem Jahr nicht mehr bei RTL geben wird!"

Stefan Raab (58) hatte im September 2024 nach knapp zehnjähriger Abstinenz sein TV-Comeback gegeben.
Stefan Raab (58) hatte im September 2024 nach knapp zehnjähriger Abstinenz sein TV-Comeback gegeben.  © Matthias Balk/dpa

Einmal in Fahrt rechnete Pocher auch gleich noch mal mit dem gesamten Comeback des Erfinders der Wok-Weltmeisterschaft ab. "Ich bin enttäuscht, was er für Shows macht", erklärte der 46-Jährige: "Nämlich fast dasselbe wie früher!"

Sein neues Format "Du gewinnst hier nicht die Million!" sei nur eine Kombo aus alten "TV total"-Elementen und "Schlag den Raab". Hinzu kommen noch der ESC und demnächst auch wieder die Pokernacht.

Oli meint: "Ich habe den Eindruck, dass Stefan das […] aus purer Zerstörungswut gemacht hat. Es geht gegen seinen alten Sender ProSieben, gegen seine alte Produktionsfirma, es geht gegen seine alte Show 'TV total'. Er wirkt wie besessen davon, denen zu schaden."

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An einen Erfolg beim europäischen Musik-Wettbewerb mithilfe eines Casting-Verfahrens glaubt der selbsternannte Bildschirmkontrolleur nicht. "Der ESC hat sich extrem verändert, da braucht es viel mehr. Ich bezweifle, dass das funktioniert."

Vielmehr ist er davon überzeugt, dass Stefan schnell wieder von der Mattscheibe verschwinden könnte. "Meine Voraussage dazu ist, dass es Raab in einem Jahr nicht mehr bei RTL geben wird. Es ist nicht so eine Erfolgsgeschichte, wie man es uns verkaufen möchte."

Titelfoto: Bildmontage: Matthias Balk/dpa, Monika Skolimowska/dpa

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