Urlaubs-Drama um Pocher-Kinder: "Ich war mehr bei Ärzten, als alles andere"
Köln - Oliver Pocher (45) verbrachte in den vergangenen Wochen viel Zeit mit seinen fünf Kindern. Doch ein Ski-Urlaub mit seiner Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (40) und seinen ersten drei Sprösslingen verlief anders als gewünscht.
"Es sollte ein bisschen Ski-Urlaub werden, aber wie es so ist mit Kindern. Die machen einem einen Strich durch die Rechnung", erzählte der "Schwarz und Weiß"-Interpret im gemeinsamen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt".
Denn eigentlich wollte Olli mit seiner Ex-Gattin Sandy einfach nur die Winterferien nutzen, um im Promi-Hotspot "Stanglwirt" in Österreich ein wenig Freizeit zu geniessen.
Doch daraus wurde nichts, denn ein Arztbesuch folgte auf den nächsten. Zunächst verletzte sich ihre gemeinsame Tochter Nayla (13) beim Bowling. "Es war einfach so, dass unsere Tochter die Finger zwischen zwei Bowling-Kugeln halten musste", erklärt der Kölner Comedian.
Glücklicherweise sei jedoch Schauspielerin Larissa Marolt (31) vor Ort gewesen. Denn ihre Bekannte arbeitet in einem Krankenhaus und konnte daher eine Schnelldiagnose des Fingers machen. "Das war dann der erste Tag, wo man bei der Orthopädie gewesen ist, wo normalerweise die sind, die sich beim Skifahren aufs Maul packen", witzelte Olli.
Doch Nayla war nicht die einzige, die ärztliche Hilfe benötigte. Denn auch sein Sandy war betroffen.
Von Kitzbühel nach Wien: Oliver Pocher muss wegen seiner Kinder lange Fahrt auf sich nehmen
"Jeder war mit Grippe angeschlagen. Der eine hustete, der andere hatte Schnupfen, Du brauchtest eine Infusion. Ich war mehr bei Ärzten, als alles andere", verriet der 45-Jährige.
Die dreifache Mutter bestätigte: "Eigentlich war ja geplant, dass du dich ein bisschen erholen solltest mit ein paar Massagen und 'Me Time'."
Allerdings sei Olli dann der Familienfahrer geworden, da er die ganze Zeit nur als Doktor Pocher im Einsatz gewesen sei.
Es gab jedoch noch einen dritten Zwischenfall, der dafür gesorgt hat, dass der Noch-Ehemann von Amira Pocher (31) sogar die weite Autostrecke von Kitzbühel nach Köln auf sich nehmen musste.
Denn seine Kinder hatten sämtliche iPads und Ladekabel in Ollis Haus liegen lassen. "Daher das alte Sprichwort: 'Was man nicht im Kopf hat, muss man im Tank haben", erklärte er sarkastisch.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/oliverpocher, Screenshot/Instagram/sandymeyerwoelden