Ungewöhnliche Offenbarung: Oliver Pocher teilt dieses Detail über seine Söhne mit
Köln - Viel geben Oliver Pocher (46) und seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) normalerweise nicht über ihre drei gemeinsamen Kinder preis. Doch der Kölner Comedian hat nun mit seiner Regel gebrochen und ein interessantes Detail über seine Zwillingssöhne verraten.
Denn der "Schwarz und Weiß"-Interpret vergleicht diese mit einem Superstar! Genauer gesagt mit Musiker Ed Sheeran (33), der seinen Zwillingssöhnen sehr ähneln soll, wie Oli im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt", den er gemeinsam mit der Wahl-Amerikanerin betreibt, ausplaudert. "Er sieht aus wie unsere Söhne, steht da mit roten Haaren und Sommersprossen und Gitarre", erzählt der 46-Jährige.
Die beeindruckende Ähnlichkeit seines Nachwuchses mit dem "Shape of You"-Interpreten lässt den Komiker hoffen, dass seine Zwillingssöhne einmal in die Fußstapfen des Musikers treten. "Ich würde mich ja freuen, wenn unsere Söhne das hinbekommen würden, was der kann. Das wäre für mich der schönste Moment", scherzt er.
Seine Ex-Gattin sieht das jedoch anders und betont, dass sie den schönsten Moment mit ihren Kids bereits erlebt habe.
"Wenn man morgens wach wird und fünf wundervolle Seelen hat, die einfach sich an einen rankuscheln wollen, und man schaut einfach einen Film zusammen", so die Ex-Verlobte von Tennislegende Boris Becker (56).
Oliver Pocher hat insgesamt fünf Kinder mit zwei Frauen
Neben den drei Kindern, die er gemeinsam mit Sandy hat, hat Oli auch noch zwei weitere Nachkommen mit seiner Noch-Ehefrau Amira (31).
Zuletzt hatte der gebürtige Hannoveraner schon für Aufsehen gesorgt, als er ein Foto mit all seinen Kindern auf seinem Instagram-Kanal geteilt hat. Denn üblicherweise lässt die VIVA-Legende all seine Nachkommen aus der Öffentlichkeit heraus.
Doch nachdem der 46-Jährige auch einige negative Kommentare unter dem Bild lesen musste, nahm er das Foto augenscheinlich wieder offline.
Deshalb ist es schon überraschend, dass Oli sich so deutlich zu seinen Kindern äußert.
Titelfoto: Felix Hörhager/Tobias Hase/dpa