Köln - Mittlerweile sind Oliver Pocher (46) und Amira Aly (31) "offiziell geschieden", wie der Comedian vor wenigen Tagen bestätigt hat. Ruhe kehrt zwischen den beiden dennoch nicht ein.

Denn der Streit eskaliert aktuell erneut. Der Grund: Der Kindesunterhalt! Denn die gebürtige Österreicherin habe erzählt, dass Oli aktuell keinen Unterhalt für die beiden gemeinsamen Kinder zahle.

"Das hat mich ehrlicherweise auch genervt, weil das einfach eine Falschaussage ist. Erstens: Du musst erst einmal Anspruch auf Kindesunterhalt haben. Das ist genauso, wie wenn ich sage: 'Ja, ich kriege ja auch schon seit einem Jahr kein Bürgergeld", klärt der 46-Jährige in seinem Podcast "Die Pochers - frisch recycelt", den er gemeinsam mit seiner anderen Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) betreibt, auf.

Seine Begründung: Da beide das gemeinsame Sorgerecht tragen würden, trage jeder die Kosten der Kinder selbst.

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Weiterer Streitpunkt: Wer hat wie oft die gemeinsamen Söhne. "Auch in Amiras Wahrnehmung hat sie im Jahr 480 Tage die Kinder, ich vier Stunden."

Dem gebürtigen Hannoveraner zufolge sei es Fakt, "dass ich nämlich nicht nur die Krankenkasse der Kinder bezahle, den Kindergarten bezahle ...".

Sandy pflichtet dem Kölner Komiker bei, denn er müsse sich nicht erklären oder rechtfertigen. "Doch, ich muss es erklären", kontert er, denn viele haben es so hinstellen wollen, als ob er übertreibe.

Dennoch ist sich der fünffache Vater sicher, dass es keinen Anspruch für Amira gebe. Denn immerhin habe er "auf einiges an Geld verzichtet, um das auch einmal klarzustellen", damit seine Ex-Gattin den Namen Pocher nicht mehr trage.

Aly habe "auch was bekommen", selbst wenn sie viel Geld verdient habe, seit die beiden sich einst kennen und lieben gelernt hatten.

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"Und dann noch zu sagen: 'Ich möchte gerne hier noch 500 Euro haben, da 800 Euro, hier hätte ich gerne noch was bezahlt und so'", finde er "schwierig".

Am Ende stellt Oli klar, dass, wenn irgendetwas mit den beiden gemeinsamen Kindern sein sollte, "dann kann man sich immer auf mich verlassen und dann bin ich auch immer da". Und da sei es egal, ob es um Geld oder emotionale Dinge gehe.