Sandy spricht über Nanny-Eklat, Oli Pocher sieht rot: "Schrott, den du da erzählst!"

Köln - Vor wenigen Tagen sah sich Sandy Meyer-Wölden (41) mit schweren Vorwürfen seitens ihrer früheren Nanny konfrontiert. Ex-Mann Oliver Pocher (46) findet deutliche Worte zu dem Thema und schießt dabei sogar gegen seine Ex-Frau!

Versteht sich mit Ex-Mann Oliver Pocher (46) wieder sehr gut und ist kürzlich nach Deutschland zurückgekehrt: Sandy Meyer-Wölden (41).
Versteht sich mit Ex-Mann Oliver Pocher (46) wieder sehr gut und ist kürzlich nach Deutschland zurückgekehrt: Sandy Meyer-Wölden (41).  © Bildmontage: Instagram/sandymeyerwoelden (Screenshots)

"Sie ist berechnend und manipulativ. Einfach undankbar und böse", hatte Gwladys Kouassi (39) unter anderem in einem Interview mit "Bild" über ihre ehemalige Arbeitgeberin vom Stapel gelassen.

Im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" nahm Sandy jetzt Stellung zu den Äußerungen und erklärte, dass es "natürlich einen Grund" gebe, warum man Menschen gehen lässt, die man zuvor "so nah an die Familie" rangelassen habe.

"Die Gründe möchte ich tatsächlich für mich behalten", stellte die Fünffach-Mama klar, fügte aber ergänzend hinzu: "Wir sind definitiv keine Unmenschen, die Rechnungen sind bezahlt. Ihr könnt sicher sein, dass wir da richtig agiert haben."

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Oliver Pocher Sandy offenbart Familienzuwachs, Oli Pocher verliert die Fassung: "Bitte nicht!"

Inzwischen sehe sie die Posse als Chance, um daraus zu lernen. "Es sind alles Dinge, die richtig wehtun, ich kann den Schmerz annehmen und ich kann daraus wachsen", betonte Sandy. Eine Ansicht, die ihr erster Ex-Mann so gar nicht teilen wollte.

Ein Vorwurf der früheren Kinderbetreuerin ärgert Oliver Pocher ganz besonders

Der Kölner Comedian und seine erste Ex-Frau haben insgesamt drei gemeinsame Kinder.
Der Kölner Comedian und seine erste Ex-Frau haben insgesamt drei gemeinsame Kinder.  © Hörhager/Skolimowska/dpa

"Was ist denn das für ein Schrott, den du da erzählst? Richtig weh tut es, wenn ich dir jetzt gegen das Schienbein trete", polterte der Comedian. Seine Gesprächspartnerin konterte: "Im Gegensatz zu dir habe ich schon sehr viel an mir selbst gearbeitet!"

Oli hielt dagegen und erklärte, dass es nicht so dramatisch sei, "wenn mal zwei, drei Artikel gegen einen laufen". Zumal die Anschuldigungen nicht gerechtfertigt sind. Ein Vorwurf stieß dem Kölner Komiker besonders übel auf, und zwar, dass Sandy nie für ihre Kinder da gewesen sein soll.

"Das ist wie ein Pilot, der sich darüber aufregt, dass er immer ein Flugzeug fliegen muss!", wetterte Pocher. Dies sei nun mal Teil des Jobs, nicht mehr und nicht weniger. Es würde immer Leute geben, die meinen, ein mediales Druckmittel zu haben.

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Anschließend erklärte er das Nanny-Thema für beendet: "Damit haben wir auch alles zu der jungen Dame gesagt und wünschen ihr weiterhin beruflich und privat nur das Beste." Sandy zeigte sich von dem Vater ihrer ersten drei Kinder beeindruckt. Oli habe es einfach mit der Zeit perfektioniert, Dinge nicht an sich ranzulassen.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/sandymeyerwoelden (Screenshots)

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