Köln - Das bevorstehende Weihnachtsfest wirft seine Schatten voraus: Vor allem Oliver Pocher (46) scheint genervt von der Planung. Seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) lässt ihn eiskalt auflaufen!
Von "Stille Nacht, heilige Nacht" kann bei dem Comedian und seiner Patchwork-Familie wohl keine Rede sein. In der Live-Aufzeichnung ihres Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" fragt ein Fan aus dem Publikum nun nach dem aktuellen Stand der Dinge.
"Kein gutes Thema", merkt Sandy daraufhin an. Wie ihr Gesprächspartner dem Publikum anschließend brühwarm erzählt, würde die 41-Jährige gerne mit ihrem neuen Freund Alexander Müller (38) feiern.
Aufgrund der Tatsache, dass der Unternehmer ebenfalls drei Kinder mit in die Beziehung gebracht hat, drängt sich Oli nun die Frage auf: "Feiern wir dann zusammen mit ALLEN Kindern?" Seine Stimme klingt dabei fast schon trotzig.
Der Kölner Komiker und Sandy haben selbst drei gemeinsame Kinder. Hinzu kommen noch zwei weitere Kinder aus der zweiten gescheiterten Ehe der 41-Jährigen. Volles Haus also.
Oliver Pocher graut es: Sitzen an Weihnachten zehn Kinder unterm Baum?
Wie Sandy gegenüber dem Live-Publikum weiter preisgibt, habe sie bereits einen Patchwork-Masterplan inklusive anschließendem Ski-Urlaub für die Weihnachtsfeiertage ausgeklügelt. Allerdings traue sie sich nicht, diesen mit Pocher zu teilen.
Mehr möchte die Wahl-Kölnerin aber vorerst nicht verraten. "Ich bin gespannt, wir haben ja noch mehr Familien", wirft Oli noch mit ein. Damit spielt der 46-Jährige natürlich auf seine zweite Ex-Frau Amira Aly (32) an, mit der er zwei gemeinsame Söhne hat.
Demnach würden summa summarum also zehn Kinder unterm Weihnachtsbaum sitzen. Sandy will sich das Pocher'sche Gemaule nicht länger anhören und holt zum finalen Totschlag-Argument aus: "Wenn das so weitergeht, dann feiere ich mit Christian (Düren) und Amira." Rumms!
Ergänzend fügt die Fünffach-Mama dann noch süffisant hinzu: "Es sind auch meine Nachbarn, ich kenne das Haus." Den Spielball nimmt Oli natürlich nur allzu gerne auf und betont: "Es ist auch dein Haus, da kannst du ein und aus gehen."