Oliver Pocher zum Ehekrach mit Amira: "Nutze jede Gelegenheit, um nicht zu Hause zu sein"
Köln - Seit einiger Zeit tragen Oliver Pocher (45) und seine Frau Amira (30) ihre Eheprobleme in der Öffentlichkeit aus. Zuletzt stichelte der Comedian gegen seine Gattin. Nun hat er nochmals nachgelegt.
Am Samstagabend in der Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show "Denn sie wissen nicht, was passiert" bei RTL machte der 45-Jährige deutlich, wie sehr es bei den Pochers derzeit kracht.
Nachdem Co-Gastgeber Thomas Gottschalk (73) den Moderator mit den Worten "Du bist Überraschungsgast oder bist du zu Hause rausgeflogen?" begrüßte, wurde Pocher deutlich. "Ich bin noch nicht rausgeflogen, aber ich nutze jede Gelegenheit, um nicht zu Hause zu sein", gab Olli vor einem Millionenpublikum zu.
Es scheint heftig zwischen dem "Schwarz und Weiß"-Interpreten und der gebürtigen Österreicherin zu kriseln. "Wie viele ungefragte Ehe-Tipps ich bekomme seit der letzten Woche – das ist wirklich herrlich", amüsierte sich die 30-Jährige in ihrem gemeinsamen Podcast. Ihrem Mann fiel in diesem Zusammenhang vor allem auf, "wer sich alles meldet".
Zudem habe er zahlreiche Reaktionen von Kollegen und Freunden erhalten, "die sich melden und Gedanken machen". Darunter seien auch Leute gewesen, "bei denen man gar nicht mit gerechnet hat".
Der Comedian scheint jedoch sehr gut auf derlei Ratschläge verzichten zu können. Streit gehöre in einer Beziehung mit dazu. "Und dann ist es halt interessant, was daraus wird", so der 45-Jährige.
Amira Pocher bekommt Dickpic zugeschickt
Aufgrund der Ehekrise scheinen sich nun andere Männer Hoffnung zu machen, die 30-Jährige für sich gewinnen zu können. Allerdings sind nicht alle so einfühlsam. So berichtete Amira, dass sie zuletzt ein Dickpic zugeschickt bekommen habe.
Olli nahm das Ganze ein wenig mit Humor und machte eine böse Anspielung auf Rammstein-Sänger Till Lindemann (60). "Und, hast du Till Lindemann dann zurückgeschrieben?", fragte er in Richtung seiner Gattin.
"Ich hab' mein Handy fast fallen lassen. Es war wirklich widerlich. Es war wirklich ekelhaft", so die Zweifach-Mama. Sie erläuterte: "Es reicht schon, dass da Krise geschrieben wird. Das reicht schon, dass sich Männer dann denken, jetzt nutze ich meinen Slot.“
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa