Nach Skandal-Comeback von Corona-Leugner Xavier Naidoo: Oliver Pocher meldet sich zu Wort!
Köln/Saarbrücken - Nach der zum Teil heftigen Kritik seiner Fans am Auftritt von Xavier Naidoo (52) hat sich Oliver Pocher (46) erstmals zu Wort gemeldet und dabei zum Rundumschlag ausgeholt.
Dass der Noch-Ehemann von Amira (31) zu Hauf austeilen kann, ist nach all den Jahren mehr als bekannt.
Nun ist der Fünffach-Papa aber selbst zur Zielscheibe geworden. Auslöser dafür war ein mehr als umstrittener Auftritt des einstigen DSDS-Jurors während eines Auftritts des "Liebeskaspers" in Saarbrücken.
Via Instagram schoss Olli jetzt zurück! "Wem nützt es, wenn er nicht mehr auftritt?", schrieb der Podcaster zu einem Screenshot der BILD mit der Überschrift: "Wem nützt dieser Auftritt mehr?".
Zur Erinnerung: Während der Corona-Pandemie fiel Naidoo mit sämtlichen Verschwörungstheorien in Ungnade. Michael Wendler (51) und Attila Hildmann (43) zählten zu dieser Zeit zu seinen prominentesten Freunden.
Trotz einer PR-Entschuldigung scheinen nicht alle Fans auf die Worte des "Dieser Weg"-Interpreten zu vertrauen. Jetzt verhalf ihm Olli wie aus dem Nichts zum Comeback ...
Oliver Pocher will im Podcast ausführlicher sprechen
In seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" will der Moderator am kommenden Freitag (26. April) an der Seite von Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) Klartext über den Sänger reden.
Das kündigte er ebenfalls über Instagram an: "Im Podcast werden wir mal ausführlicher über den Auftritt von Xavier sprechen." Müssen sich seine Fans also noch wärmer anziehen?
Einige seiner Anhänger hatten ihrem Unmut unmittelbar nach dem Upload des Videos Luft gemacht.
"Oh, wow. Einem rechten Verschwörungstheoretiker eine Bühne bieten. Nicht cool", oder "Musik okay, aber als Mensch hat er versagt. Und Oli, du enttäuschst", hallte es dem Ex-Kollegen von Harald Schmidt (67) entgegen.
Anders als Olli hat sich Xavier Naidoo bislang noch nicht über den entfachten Medienrummel um seine Rückkehr auf die Bühne geäußert.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Oliver Pocher