Nach "Bums"-Attacke auf Amira Aly: Oliver Pocher deshalb plötzlich wie ausgewechselt!
Köln - Nur wenige Tage nach seiner Scham-Entgleisung gegen Ex-Frau Amira Aly (31) hat sich Comedian Oliver Pocher (46) aus einem ganz besonderen Grund von seiner weichen Seite gezeigt.
Völlig ungeachtet des anhaltenden Rosenkriegs und zahlreicher Attacken gegen die Mutter seiner jüngsten Kinder hat sich der Hannoveraner am Freitagabend deutlich versöhnlicher gemeldet.
Hintergrund ist aber keine Feuerpause oder Versöhnung mit Amira, sondern der Ehrentag seines Papas Gerhard (75).
Passend zu einem familieninternen Schnappschuss aus Barcelona bedankt sich der Fünffach-Papa von ganzem Herzen für die gemeinsame Zeit, wirkt dadurch fast schon nahbar.
"Heute ist der beste Papa 75 Jahre alt geworden! Das letzte Jahr hat einiges abverlangt, aber am Ende ist alles weitestgehend gut verlaufen."
Zur Erinnerung: Der 75-Jährige erlitt im Vorjahres-Sommer einen fatalen Schlaganfall, konnte sich nach geraumer Zeit erst wieder selbstständig und ohne Hilfe an den Schreibtisch setzen, so Olli vor einem Jahr.
Oliver Pocher plötzlich Familienmensch
Inzwischen ist das Pocher-Oberhaupt wieder bei bester Gesundheit - gemeinsame TV-Projekte wie in "Papa und Pocher auf Reisen" wird es aber wohl nicht mehr geben.
Anders als im Umgang mit seiner Verflossenen präsentiert sich der Ex-Kollege von Harald Schmidt (67) regelrecht als zahmer und gefühlvoller Sohn.
Das kann die Österreicherin nach inzwischen fast einem Jahr des Rosenkriegs nicht von Olli behaupten.
Noch bevor er via Instagram über die 31-Jährige herzog und auf ihre offene Hose zu sprechen kam, machte sich die Ex-Affäre von Cora Schumacher (47) über die Diskussion um seinen Nachnamen lustig, feuerte dabei auch erneut gegen Biyon Kattilathu (40) und Amiras Freund Christian Düren (33).
"Ich wollte nicht Kattilathu oder Düren heißen. Aber Amira stand drauf", posaunte der Moderator frech heraus. Was wohl Papa Gerhard über den Zickenkrieg denkt?
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Oliver Pocher