Oliver Pocher über emotionales Silvester: "Amira lag weinend in meinen Armen"
Köln - Sieben lange Jahre haben Comedian Oliver Pocher (45) und Moderatorin Amira (31) ihr Leben miteinander geteilt und zwei Kinder in die Welt gesetzt. In der vergangenen Silvesternacht überrannten die Österreicherin schließlich ihre krassen Emotionen.
Etwas überraschend hatten sich die langjährigen Ehepartner dazu entschieden den Jahreswechsel nach turbulenten Wochen und Monaten zusammen zu begießen.
Dass es pünktlich um Mitternacht allerdings etwas anders kam als gedacht - dafür sorgten schließlich jede Menge Emotionen. Darüber sprach Fünffach-Papa Olli in der neuesten Ausgabe seines Podcasts "Die Pochers - Frisch recycelt" mit Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40).
Noch vor dem großen Bohei und der alljährlichen Knallerei auf den Straßen hatten er und Amira die beiden Kids ins Bett gebracht, erzählte er. "Das ging dann auch recht gut. Wenn die einmal pennen, dann geht das auch."
Allein mit sich und den aufgestauten Emotionen und Gefühlen der letzten Wochen zog es das Ex-Paar schließlich nach draußen. Und genau dort sollte Amira ihrem Ex schließlich in die Arme fallen...
Oliver Pocher hätte sich anderen Ausgang der Geschichte gewünscht
"Wir standen da. Ihr war dann kalt komischerweise – trotz Mantel. Da habe ich sie dann in den Arm genommen. Dann ist Amira kurz nach Mitternacht sehr emotional geworden und lag dann weinend bei mir in den Armen."
Für Ex-Frau Sandy eine absolut legitime Situation die sie mehr als nachvollziehen konnte. "Sie ist ja keine Eiskönigin. Sie hat auch Emotionen. (...) In solchen Momenten, wenn das einem so vor Augen geführt wird: Silvester, die Kinder sind da, man schließt ein sehr turbulentes Jahr ab und feiert trotzdem noch zusammen."
Für den Ex-Sidekick von Harald Schmidt (67) hingegen ist die Sache nicht ganz so klar. Noch immer nagt der gebürtige Hannoveraner an den Ereignissen der vergangenen Monate.
"Es kommt immer darauf an, wann und wie viel man belogen wird", fuhr es aus dem 45-Jährigen schließlich heraus.
Trotzdem unterstrich der TV-Star das Liebes-Aus inzwischen voll und ganz akzeptiert zu haben. "Wenn Amira keine Gefühle mehr für mich empfindet – zumindest nicht mehr so, dass sie sagt, sie möchte mit mir zusammenbleiben – und sie trifft die Entscheidung, dann ist das in Ordnung."
Trotzdem ist er sich sicher: "Wenn man das anders kommuniziert hätte, hätte das auch anders laufen können."
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Amira Pocher, Rolf Vennenbernd/dpa