Nach Scheidungs-Bekanntgabe: Das fordert Oliver Pocher von seiner Noch-Ehefrau
Köln - Seit fast einem Jahr gehen Oliver Pocher (46) und seine Noch-Ehefrau Amira (31) getrennte Wege. Nicht mehr lange, dann sind die beiden auch geschieden. Daher stellt der Kölner Comedian jetzt eine Forderung an die Österreicherin.
Denn nachdem Amira nun mit ProSieben-Host Christian Düren (34) einen neuen Lebensgefährten gefunden hat, sei der "Schwarz und Weiß"-Interpret "grundsätzlich dafür, dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen", erklärt er in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt".
Allerdings sei das "ja immer eine leidige Diskussion mit vielen Frauen", meint er.
Seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) will daher wissen, wieso dem fünffachen Vater dies so wichtig sei.
"Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: 'Ich möchte so heißen wie meine Kinder'. Das ist immer so das Standardargument", so Oli.
"Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist", führt er weiter aus.
Denn man heiße ja nicht mit Vornamen wie die Kinder, sondern der Nachname sei das Wichtige.
Oliver Pocher verteilt Spitze an Amira Pocher
Anschließend setzt er noch eine Spitze gegen die gebürtige Österreicherin. Der Name Pocher sei "natürlich etwas anderes als der Name Aly".
Zudem führt er noch ein Beispiel an: "Deshalb heißt auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer", erklärt der 46-Jährige.
Im gleichen Zusammenhang nennt er auch die Namen Barbara Becker (57) und Natascha Ochsenknecht (59).
Für Sandy sei es nach der Scheidung 2014 hingegen kein Problem gewesen, ihren alten Nachnamen wieder anzunehmen. Sie habe da mit ihrem Ex-Gatten "gar nicht diskutieren" wollen.
Oli hingegen hoffe in Zukunft, "auf die Vernunft von Amira".
Allerdings betont er auch, dass er ihr wünsche, dass es auch ohne seinen "berühmten" Nachnamen weiterhin so gut laufe.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa