Oliver Pocher disst neuen Sportchef des 1. FC Köln: "Nimm ihn in den Mund, du Schl**pe!"
Köln/Hannover – Diese Ein-Mann-Party ist ordentlich eskaliert! Ex-Fußballer Thomas Kessler (35) hat lautstark den Klassenerhalt des 1. FC Köln gefeiert - und damit die perfekte Spott-Vorlage für Oliver Pocher (43) geliefert.
Thomas Kessler hat wirklich allen Grund zum Feiern: Sein Herzensverein darf nach langem Abstiegskampf-Bibbern in der 1. Bundesliga bleiben. Und auch beruflich geht es für den ehemaligen FC-Profi und Junioren-Nationalspieler voran.
Nach der Entlassung von Horst Heldt (51) wurde er zusammen mit Jörg Jakobs (50) zum neuen Sport-Geschäftsführer des 1. FC Köln ernannt.
Vor lauter Euphorie hat sich der 35-Jährige einen Fauxpas geleistet, der hellhörig macht. Es geht um ein Video, das Kessler während einer Autofahrt zeigt.
Der FC-Sportchef sitzt darin hinterm Lenkrad und blickt in seine Handykamera. Im Hintergrund ist laute Partymusik zu hören. Dann beginnt Kessler völlig hemmungslos zu singen - oder eher zu grölen - und der Songtext lässt die Ohren klingeln!
"Streichel mir die Wampe! Nimm ihn in den Mund, du Schlampe! Nie mehr zweite Liga - FC Köööööln!"
FC-Sportchef Thomas Kessler hat es in Oliver Pochers "Bildschirmkontrolle" geschafft
Oliver Pocher spottet über Thomas Kessler: "Seriosität hat einen neuen Namen"
Stellt sich heraus: Das Video ist nicht etwa aktuell, sondern stammt aus dem Jahr 2014. Auch damals hatten die Kölner ihre Erstklassigkeit halten können.
"Das Video war damals für meine besten Freunde bestimmt. Aber wie das dann so ist, es hat die Runde gemacht", stellt Kessler im Interview mit Express klar.
So ist Oliver Pocher erst neulich wieder auf den Clip aufmerksam geworden und hat diesen kurzerhand während einer Live-Show in Hannover vor rund 1000 Zuschauern abgespielt.
"Das ist der neue Mann jetzt für Schülerverträge. Und ich finde, Seriosität hat einen neuen Namen beim 1. FC Köln. Das ist Thomas Kessler!", lästert Pocher und sorgt damit für einen ordentlichen Lacher, wie in einer Instagram-Story zu sehen ist.
Damit nicht genug zeigt Pocher das Video auch noch einmal in seiner "Bildschirmkontrolle". Rund eine halbe Million User haben das Instagram-Video am ersten Tag bereits aufgerufen.
"Das gehört in das Kapitel Spielersünden, in Köln kennt das jeder", gibt sich Kessler der zweifelhaften Aufmerksamkeit geschlagen.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Oliver Pocher