Öffentlicher Lügen-Vorwurf von Amira: Oliver Pocher schießt brutal zurück!
Berlin/Köln - Auf dem roten Teppich der "Ein Herz für Kinder"-Spendengala ziehen sich Oliver Pocher (45) und seine Noch-Ehefrau Amira (31) gegenseitig in den Dreck. Auslöser ist ein böser Vorwurf der Österreicherin!
Es war der erste öffentliche Auftritt der beiden Streithähne auf derselben Veranstaltung seit ihrem peinlichen Mitwirken an der Promi-Variante von "Wer wird Millionär?" im vergangenen September.
Der Unterschied: Olli und Amira reisten diesmal getrennt an und saßen im Saal eigentlich auch weit genug voneinander entfernt. Nur Moderator Johannes B. Kerner (59) hielt es für eine glorreiche Idee, das zerstrittene Promi-Paar auf der Bühne wieder zu vereinen. Ein Fehler!
Für Fremdscham sorgte zuvor aber auch schon der Gang über den roten Teppich. Im Interview mit "Bunte" holte die seit Wochen mit Seitenhieben bombardierte Zweifach-Mama plötzlich die verbale Giftspritze raus.
"Ich finde es total unangenehm, Lügen in der Öffentlichkeit zu verbreiten und einfach so ein Theater zu machen", ärgerte sie sich über das Verhalten ihres Noch-Ehemanns. Ergänzend fügte sie hinzu: "Diese Dimension habe ich nicht erwartet."
Zusätzlich äußerte sie ihre Enttäuschung darüber, dass der Rosenkrieg das friedliche Beisammensein an Weihnachten, was sie sich für ihre gemeinsamen Kinder wünschen würde, zunichtemachen könnte.
Eine Million Menschen folgen Amira Pocher inzwischen auf Instagram
Oliver Pocher reagiert entsetzt auf Lügen-Vorwürfe seiner Noch-Ehefrau
Etwa 30 Minuten nach Amira erschien auch Olli vor dem "Bunte"-Mikrofon. Sogleich wurde er mit den heftigen Vorwürfen seiner Ex-Partnerin konfrontiert und reagierte entsetzt: "Ernsthaft? Das hat sie erzählt? Oh, was habe ich denn für Lügen erzählt?"
Nachdem die Reporterin erklärt hatte, dass seine Ex keine konkreten Beispiele genannt habe, fühlte sich der RTL-Moderator in seiner Wahrnehmung wohl bestätigt. "Schade. Das ist natürlich schon bitter. Ich halte es so: Die Wahrheit tut weh", stellte Olli klar.
Sichtlich gezeichnet schob er noch hinterher, dass er sich nicht nur aufgrund eines Lügenkonstrukts und zum Spaß von Amira getrennt habe. Zuletzt hatten beide immer wieder betont, dass die 31-Jährige letztlich die Reißleine gezogen habe.
Eine baldige Versöhnung zwischen den zerstrittenen Eheleuten scheint in der aktuellen Trennungsphase ferner denn je. Mit Blick in die Zukunft erklärte Amira vielsagend: "Da muss noch viel heilen."
Titelfoto: Bildmontage: Monika Skolimowska/dpa, Instagram/amirapocher (Screenshot)