Nie öffentlich gemacht: Oliver Pocher musste um das Leben seiner Söhne bangen!

Köln - Oliver Pocher (45) und Alessandra "Sandy" Meyer Wölden (40) erinnern sich in ihrem Podcast an eines der dunkelsten Kapitel ihrer gemeinsamen Zeit zurück: die Zwillingsschwangerschaft!

Oliver Pocher (45) und seine Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer Wölden (40) waren von 2010 bis 2014 miteinander verheiratet.
Oliver Pocher (45) und seine Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer Wölden (40) waren von 2010 bis 2014 miteinander verheiratet.  © Felix Hörhager/Tobias Hase/dpa

In der aktuellen Episode von "Die Pochers! Frisch recycelt" geht es ausnahmsweise mal nicht nur um die Trennung des Comedians von Noch-Ehefrau Amira (31), sondern auch um Anekdoten aus seiner ersten Ehe mit der Ex-Freundin von Boris Becker (55).

"Wir haben da eigentlich noch nie so öffentlich drüber gesprochen, was wir da durchgemacht haben", lenkte Sandy das Gespräch auf ein sehr intimes und privates Kapitel.

Eine Schwangerschaft mit Mehrlingen gilt ohnehin als Risiko, bei ihnen sei es aber "sehr speziell" gewesen. Wie die Blondine weiter offenbarte, seien nämlich seltene Komplikationen aufgetreten.

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"Fetofetales Transfusionssyndrom", warf Olli ein und ergänzte: "Das heißt: zwei Kinder, eine Nabelschnur. Das ist eine sehr komplizierte Geschichte, und da hieß es, da kann alles passieren!"

Bei einer solchen Konstellation besteht hauptsächlich die Gefahr, dass ein Fötus während der Gravidität nicht ausreichend versorgt wird. Wochenlang mussten der Kölner und seine heutige Ex-Frau um das Leben ihrer ungeborenen Söhne bangen.

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Der Kölner Comedian hat insgesamt fünf Kinder von zwei verschiedenen Frauen.
Der Kölner Comedian hat insgesamt fünf Kinder von zwei verschiedenen Frauen.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Einschneidend sei vor allem der Moment gewesen, als die Ärzte ihr die komplizierten Umstände damals mitteilten: "Dann bin ich erst mal umgekippt an dem Tag, dann bin ich in Ohnmacht gefallen vor Schock", erinnerte sich Sandy.

Auch Olli erinnert sich noch gut an die belastende Situation: "Es war immer eine Tag-für-Tag-Entscheidung." Auf jedes Gramm Körpergewicht sei es in der Folgezeit angekommen. Wie durch ein Wunder blieben die Zwillinge bis zur 34. Schwangerschaftswoche im Bauch.

Als Frühchen erblickten ihre Kinder zwei und drei schließlich das Licht der Welt. "Wenn man die Kinder auf die Brust gelegt bekommt und die sind komplett verkabelt, das ist so was, was einen sehr mitgenommen hat", gestand der RTL-Moderator.

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Auch an ihnen als Paar sei diese "schwierige Zeit" nicht spurlos vorübergegangen, betonte Sandy. Rund eineinhalb Jahre später zerbrach ihre Ehe, doch ihre Söhne sind wohlauf.

Schon eine Woche nach der Geburt durften sie die Kinder aus der Klinik mit nach Hause nehmen. Und das Wichtigste: Die Jungen sind völlig gesund und haben keinerlei Folgeschäden.

Titelfoto: Felix Hörhager/Tobias Hase/dpa

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