Nächste Attacke auf Amira: So macht sich Oliver Pocher über seine Noch-Frau lustig
Dubai/Köln - Nach dem Ehe-Aus mit Amira (31) hatte sich Oliver Pocher (45) aufgrund einiger Liebesgerüchte auf Biyon Kattilathu (39) eingeschossen. Doch nun macht sich der Comedian auch über seine Noch-Frau lustig.
Auf seinem Instagram-Kanal teilte der "Schwarz und Weiß"-Interpret ein Video mit seinen 1,7 Millionen Followern, in dem er die gebürtige Österreicherin nachäffte.
"Hi, Leute! Ich lerne gerade Klavier, hier bei mir im Wohnzimmer. Es ist die erste Stunde, aber ich bin hoch motiviert. Hab einfach coole Laune, einfach Bock darauf", so Olli in Anspielung auf die Mutter seiner Kinder Nummer vier und fünf.
Der Hintergrund: Kurz nach der öffentlichen Bekanntgabe, dass sich die beiden getrennt haben, fing Amira an, Klavier zu spielen. In den vergangenen Wochen hielt sie ihre Anhänger dann mit Updates auf dem Laufenden.
Dabei hatte der Kölner Comedian erst kürzlich die Tür geöffnet und der TV-Moderatorin ein Angebot gemacht. Angesprochen auf das baldige Weihnachtsfest erklärte der 45-Jährige in einem Interview am Rande des RTL-Spendenmarathons: "Weihnachten? Von meiner Seite steht die Tür offen. Warum sollte man kein Weihnachten zusammen feiern oder irgendwelche anderen Sachen?"
Ob Amira die Offerte des selbst ernannten "Liebeskaspers" annehmen wird, darf jedoch nach der erneuten Attacke stark bezweifelt werden.
Nicht nur Klavier spielen: Amira Pocher hat auch das Zeichnen für sich entdeckt
Oliver Pocher darf nicht an Geburtstagsfeier seines Sohnes teilnehmen
Schon in den vergangenen Wochen hatte der frühere VIVA-Moderator regelmäßig gegen seine Noch-Ehefrau geschossen. Die Konsequenz: Zuletzt durfte Olli nicht an der Geburtstagsfeier seines kleinen Sohnes (4) teilnehmen.
Anschließend feuerte der Comedian dann regelmäßig gegen den Motivationscoach Biyon Kattilathu. Denn es kamen Gerüchte auf, dass der 39-Jährige und Amira eine Liebesbeziehung hätten. Doch beide dementierten die Geschichte.
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa/Instagram/Screenshot/amirapocher