Nach Angriff von Til Schweiger: Das denkt Oliver Pocher über den Schauspieler
Köln - Vor wenigen Tagen griff Til Schweiger (60) Comedian Oliver Pocher (46) verbal an. Jetzt hat sich der Wahl-Kölner zu den Aussagen des Schauspielers geäußert. Zudem sprach er über Xavier Naidoo (52).
Es stimme nicht, dass der "Schwarz und Weiß"-Interpret nicht über sich lachen könne und auch gegen den 60-Jährigen habe er nichts. Ganz im Gegenteil, er wünsche ihm "nur das Beste", erklärt Olli in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt", den er gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) betreibt.
Das Model hatte den Komiker zuvor gepiesackt. "Til Schweiger findet dich scheiße", so die 41-Jährige.
Demnach habe der fünffache Vater sogar versucht, Til zu erreichen, nachdem dieser beklagt habe, dass sich viele aufgrund der Skandale um ihn abgewandt hatten.
Und auch dazu hat der 46-Jährige seine Meinung: So ändere sich ständig, wer gemocht wird, man könne sich nur selbst treu bleiben, eine eigene Meinung haben und jedem eine Chance geben.
Wie zum Beispiel Xavier Naidoo. Olli hatte den umstrittenen Sänger jüngst zurück auf die Bühne geholt und dafür einen Shitstorm kassiert.
Oliver Pocher und Xavier Naidoo kennen sich durch VIVA
Doch nicht nur der gebürtige Hannoveraner steht auf der Seite des 52-Jährigen, sondern auch seine Ex-Frau. Denn nicht nur die Musik des Mannheimers - Sandy findet diese gar "unantastbar" - verbindet die beiden.
Durch seine Karriere bei VIVA seien sich Olli und Xavier in den 1990er-Jahren häufig begegnet. Anschließend habe er sogar mal in einem Musik-Video bei ihm mitspielen dürfen.
Deshalb fragte der Noch-Gatte von Amira Pocher (31) den Sänger dann, ob er nicht bei seiner Hochzeit mit Sandy singen könne.
"Das war eine super Überraschung, ich hab mich sehr gefreut", sagte die Wahl-Amerikanerin.
Ihr sei von einer Freundin kürzlich erst gesagt worden, ihre sei die "bei Weitem schönste, besonderste Hochzeit gewesen, auf der sie je war".
Und Xavier Naidoo habe dazu einen großen Teil beigetragen.
Titelfoto: Bildmontage: picture alliance / Patrick Seeger/dpa , Henning Kaiser/dpa