Feiern Oliver und Amira Pocher gemeinsam ins neue Jahr hinein? Entscheidung scheint gefallen
Köln - In den vergangenen Tagen wurde viel spekuliert: Feiern Oliver (45) und Amira Pocher (31) Silvester zusammen? Nun scheint eine Entscheidung gefallen zu sein. Es sieht so aus, als würde das Noch-Ehepaar zum Jahreswechsel anstoßen können.
Denn wie BILD berichtet, ist es der Plan, dass die gebürtige Österreicherin und der Kölner Comedian gemeinsam feiern werden. Laut dem Bericht lassen die Pochers den letzten Tag des Jahres gemeinsam ausklingen - auch wegen der Kinder.
Wo genau, ist jedoch nicht klar, aber es wird weiter spekuliert, dass man sich voraussichtlich bei Amira im Haus trifft und den Abend mit Spielen verbringt.
Schon in den vergangenen Tagen waren sich der "Schwarz und Weiß"-Interpret und Amira wieder näher gekommen. Nachdem sie das Weihnachtsfest noch getrennt gefeiert hatten - sie mit den beiden gemeinsamen Kindern in Köln und er bei seiner Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (40) in den Vereinigten Staaten - zelebrierte man zuletzt schon den dritten Geburtstag ihres Sohnes zusammen.
Im vergangenen Jahr hatten der 45-Jährige und die "Prominent"-Moderatorin den Jahreswechsel noch gemeinsam mit "Sandy" auf einer Promi-Party im Biohotel Stanglwirt nahe Kitzbühel gefeiert.
Doch dies scheint dieses Jahr nicht der Fall zu sein, denn das Model ist kurz vorher nach Paris gereist.
Oliver Pocher feiert Silvester wohl mit allen fünf Kindern
Ihre drei Kinder, die sie gemeinsam mit Olli hat, sind nach Informationen von BILD jedoch in Köln beim Papa geblieben. Sie werden Silvester gemeinsam mit Amira und ihren Stiefgeschwistern verbringen.
Schon einen Tag vor dem heutigen Sonntag hatte Amira ihrem Noch-Ehemann Hoffnung gemacht, den Silvesterabend gemeinsam zu verbringen. "Das entscheiden wir ganz spontan. Gegebenenfalls sogar mit allen Kindern und gemeinsam mit Olli und Sandy. Wir werden sehen", verriet die zweifache Mutter.
Nun scheint es wirklich so zu kommen. Und es würde auch passen, denn Olli und Amira wohnen in der Domstadt nur wenige Minuten zu Fuß voneinander entfernt.
Außerdem machte die 31-Jährige schon kurz nach Weihnachten klar, dass sie den Abend Zuhause verbringen würde. "Ich bin allein", gab sie zu.
Das liege jedoch vor allem daran, dass sie so schnell keinen Babysitter für die Kinder organisiert bekomme.
Titelfoto: Tobias Hase/dpa