Feiern Oliver Pocher und Amira Aly zusammen Weihnachten? So extrem denkt Oli darüber
Köln - Exakt einen Monat vor dem Fest der Liebe hat Oliver Pocher (46) alles andere als liebevolle Töne von sich gegeben. Zu spüren bekommt das ausgerechnet seine eigene Familie.
Am Rande des RTL-Spendenmarathons hat der Wahl-Kölner ganz deutlich gesagt, was er vom diesjährigen Weihnachten als Mega-Patchworkfamilie hält.
Nämlich ganz großen Abstand! "Auf keinen Fall. Das wird relativ schwer", schätzt der 46-Jährige die Lage unterm Weihnachtsbaum ein. Denn: Die Familien sind einfach zu groß.
"Dass alle zusammen am Weihnachtsbaum sind, dann müssen wir eine größere Stadthalle mieten, damit wirklich alle da vorbeikommen." Neben Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) und ihren fünf Kindern wäre auch Amira Aly (32) mit den zwei gemeinsamen Kids und Neu-Freund Christian Düren (34) gemeint.
Ein feierliches Beisammensein mit der Mutter seiner Kinder vier und fünf kann sich Oli aber nicht vorstellen. Das stellte er schon in einer der neuesten Ausgaben seines Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" klar.
Oliver Pocher kann sich Weihnachten mit Amira Aly nicht vorstellen
Ganz gelegen kommen ihm daher die Feiertage nach Heiligabend. An denen scheint die Sache wieder etwas anders auszusehen. "Aber das Gute ist ja, die Weihnachtstage sind ja so aufgeteilt, dass jeder irgendwann mit jedem feiern kann."
Auf Zickereien unterm Baum hat auch Amira offenbar keinen Bock. Sie verfolgt seit Monaten eine ganz andere Strategie, um mit Ex Oli klarzukommen. "Für mich ist einfach Harmonie wichtig und ich kann da nur für mich sprechen: Ich achte darauf, dass das auch so bleibt", gestand die Moderatorin vor Kurzem in einem Interview mit TV-Sender RTL.
Ohnehin dürfte die Österreicherin einem Zusammenkommen eher skeptisch gegenüberstehen.
Allzu lange ist die Attacke ihres Verflossenen gegen Freund Christian nämlich noch nicht her. Auch der Move, seine Ex-Frau aus den Geschäften von "Fayble" katapultiert zu haben, dürfte eine Rolle spielen.
Titelfoto: Bildmontage: Julia Feldhagen/RTL/dpa, Dieter Menne/dpa