Lippstadt/Köln - Vor einigen Tagen gaben Oliver Pocher (45) und seine Ehefrau Amira (30) in ihrem Podcast offiziell das Ende ihrer Ehe bekannt. Jetzt trat der Comedian erstmals wieder ins Rampenlicht - und wie!

Die Trennung des Promi-Paares kam letztlich nicht mehr überraschend. Über die Sommermonate hatte sich die anfänglich "schwierige Situation" immer weiter zugespitzt, bis die gebürtige Österreicherin schließlich die Reißleine zog.

Olli selbst hatte im Talk mit der 30-Jährigen durchblicken lassen, dass er an der Beziehung gerne festgehalten hätte. Die "Prominent"-Moderatorin hatte zuletzt jedoch den Glauben an eine positive Wende verloren.

Wie es dem fünffachen Familienvater nach dem erneuten Liebes-Crash wirklich geht, wissen wohl nur seine engsten Freunde. Verkriechen will Olli sich aber nicht, das entspräche nicht seinem Naturell.

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Und deshalb war es auch wenig verwunderlich, dass er sich im Rahmen eines vom Ulk-Kollegen Matze Knop (48) organisierten Benefiz-Kicks von Prominenten in Lippstadt wieder in altbekannter Manier präsentierte. Und das heißt in erster Linie: mit viel Humor!

Nach einem eher harmlosen Schubser des Gastgebers, der zu diesem Zeitpunkt in die Rolle des früheren Superknipsers Luca Toni (46) geschlüpft war, rollte sich Olli zunächst in bester Neymar-Manier gleich mehrfach um die eigene Achse über den Rasen.

Nach der "Attacke" sah der ehemalige VIVA-Moderator dann vollends Rot. Wutentbrannt und wild gestikulierend stapfte er auf seinen Kontrahenten zu und verpasste ihm einen Stoß mit seiner hervorgestreckten Wohlstands-Brust.

Knop ging daraufhin ähnlich theatralisch zu Boden wie Pocher wenige Sekunden zuvor. Die Folge: Rudelbildung in der Liebelt-Arena. In seiner Instagram-Story teilte der 45-Jährige die wilden Szenen - natürlich war alles nur eine Riesengaudi.

Abseits des Platzes gab sich der Showmaster dagegen äußerst wortkarg. Auf die Frage eines RTL-Reporters, wie es ihm aktuell gehe, antwortete Pocher kurz und knapp: "Sehr gut!" Viel mehr war ihm zu seiner Gefühlslage nicht zu entlocken.

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Als er nach dem Charity-Kick erneut vor dem Mikrofon des Kölner Privatsenders auftauchte, äußerte er sich auch zu seiner dortigen Teilnahme. "Fußballspielen ist immer gut. Sport und Bewegung ist so wichtig", erklärte er mit einem Augenzwinkern.

Nach ein paar Fotos mit seinen Fans stieg er schließlich in ein Auto und brauste davon.