Köln - Oliver Pocher ist mal wieder in Plauderlaune! In seinem Podcast verrät der 46-jährige Comedian jetzt einige brisante Details zum Scheidungstermin vor dem Kölner Familiengericht.

Knapp ein Jahr nach der Bekanntgabe ihrer Trennung traten Olli und seine Ex-Partnerin Amira (31) in dieser Woche vor den Richter, um die letzten verbliebenen Streitpunkte ihrer gescheiterten Ehe zu klären. Dabei soll es hoch hergegangen sein!

"Das ist kein toller Termin, nichts Glorreiches, nichts Geiles, auf das man sich freut", betont der Fünffach-Papa in der neuen Episode von "Die Pochers! Frisch recycelt" gegenüber Sandy Meyer-Wölden (41).

Auch Amira habe die Situation nicht kaltgelassen: "Es sind viele Tränen geflossen vor Gericht", berichtet der Kölner TV-Moderator weiter. Er selbst sei ebenfalls emotional geworden. Ab der zweiten Scheidung werde man allerdings "entspannter".

Oliver Pocher "Gebumst und fett geworden": Oliver Pocher mit geschmacklosem Angriff auf Ex Amira

Die Stimmung änderte sich jedoch schlagartig, als die Anwälte der beiden Protagonisten plötzlich aufeinander losgingen und sich "ankeiften".

Dazu sagt Pocher im Podcast: "Wenn die Robe angezogen wird, geht es ab, dann sind die im Krawallmodus."

Umso mehr freute er sich, dass ein Richter den Fall übernommen hatte. "Das hat einen riesigen Unterschied gemacht", betont der 46-Jährige. Auf Sticheleien sei dieser nicht eingegangen, stattdessen habe er lösungsorientiert agiert.

Als der Ton zu rau wurde, griff der Justiziar ein und schickte die Anwälte mit Zustimmung von Olli und Amira direkt vor die Tür. "Das war eine gute Idee", findet der Hobby-DJ. Alleine mit dem Richter sei es nur noch um den Trennungsunterhalt gegangen.

Amira wollte Geld, Olli war dagegen.

"Sie müssen schon eine Summe nennen", soll der Richter in Richtung der neuen Freundin von "taff"-Moderator Christian Düren (34) gesagt haben.

Oliver Pocher Streit zwischen Oliver Pocher und Amira Aly eskaliert: Leiden jetzt die Kinder darunter?

Zudem habe er der Österreicherin entsprechend geraten, lieber etwas für die Kinder zu fordern. Zum Beispiel etwa 5000 Euro auf ein Konto, auf das die Kinder als Erwachsene zugreifen können.

Oliver lehnte ab: Die Kinder würden sich dann mit 18 davon nur ein schickes Wochenende machen. Am Ende einigte man sich darauf, dass Amira keinen Unterhalt erhält.

Für die zwei gemeinsamen Söhne muss er dagegen sehr wohl aufkommen.

"Der einzige, der zahlt, bin ich", fasst der Bildschirmkontrolleur motzig zusammen. Sandy empfiehlt ihm deshalb, sich eine Sugar-Mami zu suchen. Oliver fallen da sofort zwei Namen ein: Natascha Ochsenknecht (59) oder Carmen Geiss (59).