Ehevertrag bei Oliver Pocher und Amira: Welches Detail der Kölner heute bereut!
Köln - Nur vier Jahre nach dem Jawort ist alles aus: Oliver Pocher (45) und seine Frau Amira (30) haben sich getrennt. Ihre Finanzen hat das Promi-Paar klar geregelt - in einem wasserdichten Ehevertrag!
Vor einer Woche gaben der Comedian und die gebürtige Österreicherin in ihrem gemeinsamen Podcast "Die Pochers!" ganz offiziell das jähe Ende ihrer siebenjährigen Beziehung bekannt.
Zu einem Rosenkrieg wird es zwischen den fürsorglichen Eltern wohl nicht kommen. Falls doch, wird es dabei zumindest nicht ums liebe Geld gehen. Denn in dieser Angelegenheit ist notariell alles in trockenen Tüchern.
Im Podcast "Female Finance" hatte Amira bereits im vergangenen Jahr über das Thema "Ehevertrag" gesprochen. Die Initiative dazu sei von ihrem Noch-Ehemann ausgegangen. "Er hat darauf bestanden", stellte sie unmissverständlich klar.
Die 30-jährige Moderatorin stimmte letztlich ohne Umschweife zu, da sie Olli zu keinem Zeitpunkt das Gefühl vermitteln wollte, dass sie bloß auf seine Kohle aus sei.
Während der Beziehung hatte das Paar zudem getrennte Konten. Beide haben darüber hinaus auf eine Zugewinngemeinschaft verzichtet.
Amira Pocher muss ihren Lebensunterhalt in Zukunft selbst verdienen
Oliver Pocher bereut den Verzicht auf eine Zugewinngemeinschaft im Ehevertrag
In der RTL-Show "Jauch gegen Let's Dance" scherzte der fünffache Familienvater noch: "Ich Trottel habe auf die Zugewinngemeinschaft verzichtet. Da habe ich mal eine, die was einfährt und dann sowas. Beim nächsten Mal ist man schlauer."
Das Wohl seiner Familie hat für Olli dennoch oberste Priorität. "Meine Frau wird niemals auf der Straße landen, allein wegen der Kinder. Unsere Söhne sind abgesichert", betonte der 45-Jährige bereits 2021 in einer Podcast-Folge.
Klar ist demnach auch: "Amira muss ihren Lebensunterhalt selbst verdienen." Doch die Alpenländerin hat damit so gar kein Problem. "Um mich selber kann ich mich wohl kümmern", entgegnete sie damals selbstbewusst.
Wenn es ums Geld geht, hat der frühere VIVA-Moderator glasklare Prinzipien. Auch seine Kinder sollen einmal nichts von ihm erben, sondern ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Sparbücher für die Kleinen? Fehlanzeige!
Nicht zuletzt für ihre zwei gemeinsamen Söhne wollen Olli und Amira aber auch in Zukunft "ein Team" bleiben. Auch ihren Podcast wollen die beiden trotz ihrer Trennung fortführen.
Am 11. September steht diesbezüglich auch ein Live-Auftritt in Köln auf dem Programm.
Titelfoto: Tobias Hase/dpa