Ehe-Krieg für kurze Zeit vergessen? Oliver Pocher dankt Amira mit emotionaler Botschaft
Köln - Hat sich Oliver Pocher (45) die Worte seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) etwa zu Herzen genommen? Auf Instagram widmete der Comedian seiner Ex Amira (31) nun ganz emotionale Zeilen.
Anlass für die ungewöhnliche Danksagung war der Geburtstag ihres gemeinsamen Sohnes.
Der fünfte Sprössling im Pocher-Kosmos hatte am 11. November 2021 das Licht der Welt erblickt und geht seitdem als Kölsche Jung durchs Leben.
Grund genug, seinem Sohnemann und dessen Mama einmal aus ganzem Herzen Danke zu sagen.
"Heute vor vier Jahren war ein besonderer Tag. Unser Sohn ist zur Welt gekommen am 11.11. in Köln. Ich hoffe, er kann auch in dieser anspruchsvollen Zeit seine Fröhlichkeit behalten", schrieb der Ex von Tennisspielerin Sabine Lisicki (34).
Und damit nicht genug! "Ich Liebe Dich über alles und werde IMMER für Dich da sein. Du bist mit unserem zweiten Sohn das absolute Highlight unserer Beziehung", schüttete Olli sein Herz aus.
Oliver Pocher schenkt Amira rührende Zeilen
Den interessanten Teil lieferte der Moderator schließlich im letzten Teil seiner emotionalen Liebesbeichte.
"Danke auch an Dich Amira, dass Du die liebevolle Mutter bist, die unsere Kinder verdienen." Hat etwa Ex Sandy maßgeblichen Anteil an diesen Worten?
Zur Erinnerung: Innerhalb von zwei Folgen des Podcasts "Die Pochers" sprach die Wahl-Amerikanerin ihrem Ex das ein oder andere Mal ins Gewissen und versuchte dem Heißsporn klarzumachen, dass die aktuelle Situation auch für Amira "absolut beschissen" sei.
"Sei mal etwas lieber und netter", gab die Ex von Boris Becker ihrem Verflossenen mit forschem Ton mit auf den Weg. Offenbar hat der sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen - anders dürften die gewählten Zeilen nicht zu verstehen sein.
Kommt in die anhaltende Ehe-Schlacht um Olli, Ex Amira und deren mögliche Affäre Biyon Kattilathu (39) nun etwas Ruhe? Das dürfte wohl nur Olli selbst wissen, der nach eigener Aussage "noch einige Elfmeter" vor der Nase liegen habe.
Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa