Köln/Mallorca (Spanien) - Ganz Deutschland (und vermutlich auch halb Mallorca) spricht derzeit über die Playboy-Fotos von Daniela "Danni" Büchner. Und natürlich hat auch Oliver Pocher (beide 47) seine Meinung zu den freizügigen Aufnahmen …
Die Witwe von "Goodbye Deutschland"-Legende Jens Büchner (†49) ist im Mai das Cover-Girl des berüchtigten Männermagazins. Die Fotos stießen in den sozialen Medien auf herbe Kritik. "Zu krass bearbeitet", so der Tenor in den Kommentaren.
Und sobald über irgendein Thema eine öffentliche Debatte entbrennt, muss Pocher wie üblich seinen Senf dazugeben. Als Plattform nutzte er seine "Bildschirmkontrolle". Mit einem Tablet in der Hand hält er kurzerhand den Playboy in die Kamera.
Dazu erklärt er in seiner augenzwinkernden Art: "So sieht Danni Büchner aus." Anschließend blättert der Komiker weiter zum Innenteil des Hefts. Die weiteren Nacktfotos der Ex-Dschungelcamperin zeigt Pocher allerdings nur zensiert.
Mit genervtem Unterton merkt der 47-Jährige jedoch an: "Dann zeigst du mal ein bisschen deine Brüste im 'Playboy'. Aber was ist hier typisch deutsch?" Seine Frage ist natürlich rein rhetorisch, denn die Antwort darauf gibt er gleich selbst: "Kritik für Nacktfotos!"
Danni Büchner reagiert auf "Bildschirmkontrolle" von Oliver Pocher
Ob sich Pocher in der "Bildschirmkontrolle" auf die Seite der Kritiker schlägt oder Danni in Schutz nimmt, geht aus dem verkürzten Video-Schnipsel nicht eindeutig hervor. Zwischen den Zeilen wirkt es eher so, als wolle er die Fotos verteidigen.
So schätzt es im Übrigen auch die Entblößte selbst ein. Büchner teilte die Sequenz in ihrer eigenen Instagram-Story und riet ihrer Community: "Müsst ihr euch angucken. Ich finde es witzig."
Und wo sie gerade schon einmal beim Thema ist, nutzt die Mallorca-Auswanderin auch gleich die Gelegenheit für einen gut gemeinten Appell an ihre missgünstigen Hater, die sie zuletzt mit abfälligen Wortmeldungen nur so bombardiert haben.
"Noch lustiger finde ich es einfach immer, dass jetzt irgendwelche Gurken um die Ecke kommen und ihren Kommentar über mich abgeben müssen. Es wär doch alles so viel einfacher, wenn wir alle auf uns schauen. Das mache ich auch immer", erklärte Büchner abschließend.