Nächster Eklat um Oliver Pocher: "Geschmackloser" Aprilscherz wird erneut zum Thema
Köln - Einsicht war noch nie seine Stärke: Nach dem umstrittenen Aprilscherz mit seiner Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41) hat Oliver Pocher (46) im gemeinsamen Podcast der beiden noch einmal nachgelegt!
"Osterei erfolgreich versteckt!", schrieb der Comedian am Montag (1. April) zu zwei eindeutig zweideutigen Fotos, die ihn dabei zeigen, wie er in freudiger Erwartung auf erneuten Nachwuchs am Bauch seiner ersten Ehefrau horcht.
Ein viertes Kind mit Sandy? Eher nicht! Weil das Thema Schwangerschaft aber ein hochsensibles ist, hagelte es prompt Kritik. Für viele bleibt der Kinderwunsch eventuell ein Leben lang unerfüllt. Einige User empfanden den Gag deshalb als "ziemlich geschmacklos".
In der neuen Ausgabe von "Die Pochers! Frisch recycelt" greifen die beiden Protagonisten das Thema noch einmal auf. "Schon interessant, wie sich Leute über Sachen aufregen, die sie gar nicht aufregen müssen", wundert sich Olli und ergänzt: "Vielleicht bist du ja schwanger?"
Die Ex-Freundin von Tennislegende Boris Becker (56) nimmt den Spielball nur allzu gerne auf und antwortet: "Ja, wer weiß, ich muss mich ja nicht rechtfertigen." Von Empathie also weiterhin keine Spur, doch dann setzt Pocher dem Ganzen noch die Krone auf.
Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden deuten weitere Schwangerschaft an
Kein Mitleid für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch: "Können wir nichts dafür!"
Der 46-jährige Moderator bietet an, dass Frauen, die einen Kinderwunsch hegen, sich bei ihm melden könnten, um sich zu bedienen. Ebenso wie Ex-Frau Sandy habe auch er insgesamt fünf Sprösslinge im Angebot.
Auch die Podcasterin legt noch einmal nach und behauptet, dass eine Hand auf dem Bauch noch lange nicht bedeute, dass man schwanger sei. Eine ziemlich dünne Ausrede, schließlich wird ihr die Wirkung der Aufnahmen ebenso klar gewesen sein.
Anschließend berichtet die Blondine davon, dass auch einige ihrer amerikanischen Freunde auf den scherzhaften Instagram-Beitrag reingefallen seien. Erst die Nutzung von Google Translate habe ihnen die Augen geöffnet.
Mitleid für diejenigen, die eventuell ein Kind verloren haben oder möglicherweise erst gar keins bekommen können, haben die beiden Ex-Partner ganz offensichtlich nicht. Vielsagend betont Olli: "Da können wir ja nichts dafür!" Ganz schön schwach!
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/oliverpocher (Screenshots)