Angebliche Funkstille bei den Pochers: Wie werden Olli und Amira Weihnachten verbringen?
Köln - Ende August machten Oliver (45) und Amira Pocher (31) ihre Trennung öffentlich. Zwischenzeitlich eskalierte ihr Streit. Mittlerweile scheint es so weit zu sein, dass die beiden nicht mehr miteinander reden.
Denn nach Informationen von "Bild" sprechen die gebürtige Österreicherin und der "Schwarz und Weiß"-Interpret kaum noch miteinander. Wenn es etwas zu regeln gibt wegen der gemeinsamen Kinder, die in Köln wöchentlich mal bei Mama und mal bei Papa sind, dann kommunizieren sie wohl per Handy.
Da stellt sich die Frage: Wie werden die Pochers das Weihnachtsfest verbringen? Wenn es nach Ollis Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (40) geht, gemeinsam. Ihr Ziel sei es nun, "dass wir es irgendwie schaffen – im Sinne der Kinder – Weihnachten zusammen zu verbringen", erklärte das Model in ihrem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" und ergänzte: "Ich komme mit meinen Kindern hier zu euch nach Köln!"
Aber ob die Unterstützung der 40-Jährigen reicht, um den Ehe-Streit über die Weihnachtstage vergessen zu können?
"Ich bin gespannt, was da passiert, wie dieses Weihnachtsfest vonstattengeht", so Olli. Zudem glaube er, dass es ein sehr ambitioniertes Fest werden wird.
1,7 Millionen Personen folgen Oliver Pocher auf Instagram
Amira Pocher und Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden haben sich ausgesprochen
Während die gebürtige Münchnerin und Amira sich ausgesprochen haben, dürfte das bei dem 45-Jährigen und seiner Noch-Ehefrau noch ein weiter Weg sein, bis sie wieder gescheit miteinander reden können.
"Sandy" hofft aber, dass es nicht allzu lange dauert. "Jetzt seid ihr dran, Olli, jetzt müsst ihr einiges klären!", forderte die Wahl-Amerikanerin den Kölner Comedian auf.
Diesem Appell kam Pocher jedoch nur mit Humor nach. "Ich weiß nicht, ob es Boxen oder MMA wird, es wird auf jeden Fall lustig werden."
Man darf gespannt sein, ob es ein friedliches oder ein aufbrausendes Weihnachtsfest im Hause der Pochers wird.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/amirapocher/Rolf Vennenbernd/dpa