Not-OP! Schlager-Sänger Nik P. muss Konzert spontan absagen

Thalgau (Österreich) - Schlager-Sänger Nik P. (60, "Ein Stern") muss ein Konzert absagen und teilt das mit einem kryptischen Gesundheits-Update mit. Das steckt dahinter.

Nik P. (60) musste sein Konzert in Sankt Peter am Ottersbach am Samstag absagen.
Nik P. (60) musste sein Konzert in Sankt Peter am Ottersbach am Samstag absagen.  © dpa/Bodo Schackow

Der 60-jährige Schlager-Musiker hat es nicht leicht! Erst infizierte er sich zweimal mit dem Coronavirus, jetzt plagt ihn das nächste Leiden.

Auf Instagram meldete er sich zu Wort und erklärte leicht geheimnisvoll, dass er sein Konzert in Sankt Peter am Ottersbach am morgigen Samstag "aus aktuellen gesundheitlichen Gründen" absagen müsse.

Nik P. weiter: "Ich befinde mich in besten Händen und bin bald wieder auf den Beinen und für euch mit 110 Prozent zurück." Na, immerhin! Das stimmt die Fans optimistisch.

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Er bedanke sich und hoffe auf ein schnelles Wiedersehen. Doch was hat es damit auf sich?

Das Portal schlager.de fragte bei der Frau des Promis aus Österreich nach. Und sie konnte tatsächlich Licht ins Gesundheits-Dunkel bringen: "Zum Bedauern aller Akteure musste Nik das Konzert aufgrund eines akuten Bandscheibenvorfalles verbunden mit starken Schmerzen absagen", so seine Frau Karin.

"Nik wird noch heute operiert und wir hoffen, dass er sich von der OP rasch erholt", erklärte sie am gestrigen Donnerstag weiter.

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Das Statement des Schlager-Stars auf Instagram

Das wird aus dem Konzert in Sankt Peter am Ottersbach

Die Show in Sankt Peter am Ottersbach wurde bereits auf den 31. März 2023 verschoben. Die Tickets behalten ihre Gültigkeit. Wer an dem Termin nicht teilnehmen kann, kann seine Eintrittskarten jedoch an der Vorverkaufsstelle zurückgeben, wo sie gekauft wurden.

In gut zwei Wochen will Nik P. dann wieder auftreten. Aktuell ist "Die große Schlagerparty" im Hallenstadion Zürich als nächstes Konzert angekündigt. Bis dahin bleibt noch ein wenig Zeit, sich ordentlich von der Operation zu erholen. Bleibt zu hoffen, dass er keine Folgeschäden davonträgt.

Titelfoto: dpa/Bodo Schackow

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