"Noch nicht schmerzfrei": Jana Wosnitza leidet noch immer an "Let's Dance"-Verletzung
Köln - Verletzungsfalle "Let's Dance"? Wie nun herausgekommen ist, hat sich nicht nur Sängerin Lulu Lewe (32) bei der RTL-Tanzshow eine schmerzhafte Blessur zugezogen, auch Moderatorin Jana Wosnitza (30) kämpft mit Spätfolgen.
Denn wie die 30-Jährige jetzt via Instagram verraten hat, forderte ihr Durchmarsch bis auf den zweiten Platz der diesjährigen Staffel seinen harten Tribut: Jana leidet auch einige Wochen nach Showende an starken Schmerzen infolge eines Rippenbruchs.
"War gerade eben im MRT, weil ich immer noch nicht ganz schmerzfrei bin und, wie vermutet, ist doch die eine oder andere Rippe gebrochen", berichtete die Sport-Moderatorin in ihrer Story.
Grund für die schmerzhafte Blessur sei ihr eigener Ehrgeiz gewesen und der Wille, "Let's Dance" zu gewinnen, führte Jana aus. "Ich habe selbst so hart gepusht", gestand sie sich rückblickend offen ein.
Dabei wollte Tanzpartner Vadim Garbuzov (37) das Energiebündel eigentlich noch bremsen und auf Nummer sicher gehen, wie die 30-Jährige weiter berichtete.
Jana Wosnitza bereut "Let's Dance"-Teilnahme trotz Schmerzen nicht
"Vadim wollte immer die Choreos ohne Hebungen machen, um meine Rippen zu schonen. Aber ich habe jedes Mal ein Veto eingelegt, weil ich immer das Maximum herausholen wollte", erklärte Jana.
Trotz der schmerzhaften Spätfolgen bereut die Moderatorin ihre Teilnahme an der RTL-Show allerdings nicht, wie sie beteuerte. Sie habe "jede unserer Choreos geliebt" und jeder einzelne Tanz sei es wert gewesen, dafür mitunter zu leiden.
Zumal sie ihren Fans auch Hoffnung auf ein baldiges Comeback auf dem Tanzparkett macht. "Bis zur Tour sollten wir das hinbekommen", versprach die 30-Jährige trotz ihrer Schmerzen.
Etwas Zeit bis dahin hat sie noch.
Am 29. Oktober soll die große Live-Tour von "Let's Dance" starten. Dann sind die Profitänzerinnen und -tänzer sowie die Kandidatinnen und Kandidaten für etwa einen Monat in ganz Deutschland und der Schweiz unterwegs.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa