Fans lachen sich kaputt: "Maddin" schmatzt jetzt mit Kühen im Intervall
Frankfurt am Main - Comedian Martin "Maddin" Schneider (59) hat eine interessante Alternative zum Intervallfasten entdeckt. Und das feiert die Community auf Instagram natürlich ausgiebig ab.
In einem kurzen Reel, welches der Komiker mit seinen Followern geteilt hat, sieht man "Maddin" auf einer sonnigen Wiese stehen. "Na Ihr, seid Ihr wieder am Intervall-Schmatzen", fragt er.
Dann sieht man auch, wen er da gefragt hat: Einige Kühe stehen auf der Wiese und sind gerade fleißig am Gras fressen.
Anschließend überlegt "Maddin" einen Augenblick, dann freut er sich: "Find' ich gut! Fressen, Schlafen, Schlafen, Fressen."
Seine Community findet das "Intervall-Schmatzen" jedenfalls auch tiptop! "Schlafen ist super", "Fressen und Schlafen, mehr bedarf's nicht" oder "Vor allem fressen die alles gleich mehrmals. Wie praktisch" schreiben die Follower mit vielen lachenden Emojis unter anderem in die Kommentarspalte.
Eine Followerin empfiehlt "Maddin" zudem "Bitte nicht in den Kuhfladen ausrutschen". Eine weitere vermutet sogar, die Reinkarnation einer Kuh zu sein. "Ich liebe Kühe, ich kann das alles auch", schreibt sie. "Ich glaub', in meinem früheren Leben war ich auch mal Kuh."
Community freut sich außerdem auf "Maddins" neues Programm
Ein Fan denkt bei den kauenden Kühen eher an sein eigenes leibliches Wohl. "Mein Abendessen frisst den Veganern IHR Abendessen weg", scherzt er.
"Bekommt man dann auch so ein flauschiges Fell?", möchte außerdem eine Followerin wissen. "Mit Sicherheit!", antwortet "Maddin" mit einem grinsenden Emoji.
Viele andere Follower zeigen zusätzlich ihre Vorfreude auf das neue Programm des Comedians, mit dem er dann ab Ende September wieder in Deutschland unterwegs sein wird.
Das heißt übriges passenderweise "Schöne Sonndaach"; also Hessisch für "Schöner Sonntag".
Mit dieser Redewendung schickt "Maddin" ja schon seit Monaten immer mal wieder Wochenend-Grüße via Instagram an seine Community.
Titelfoto: Bild-Montage: Martin Schneider/Instagram, Martin Schneider/Instagram