Dubai/Hamburg - Die reinste Pechsträhne hat am Montag Influencerin Nina Noel (36) und ihre Familie ereilt. Aufgrund eines Problems mit ihrem Nachnamen durfte die Schauspielerin nicht ausreisen.

"Den Tag gestern möchte ich gerne aus meinem Kalender streichen, es ist wirklich alles schiefgelaufen", beginnt Nina Noel in ihrer Instagram-Story von den Strapazen zu berichten.

Eigentlich wollten sie, ihr Mann Anthony und ihre drei gemeinsamen Kinder einen Flug nach München nehmen, um dort unter anderem ein Basketball-Spiel zu besuchen. Ein Geburtstagswunsch von Ninas Mann.

Doch es kam alles ganz anders: "Wir haben einen Koffer zu Hause stehen lassen, hatte aber keine Zeit mehr umzudrehen", fuhr die 36-Jährige fort.

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Aufgrund eines heftigen Unwetters in Dubai seien zahlreiche Straßen überflutet gewesen. Und genau dies war dann auch der Grund, warum der Flieger nach München mehrere Stunden Verspätung hatte.

Und als es dann endlich losgehen sollte, lief die nächste Sache schief. "Toni und die Kinder waren schon [durch die Passkontrolle] durch und auf einmal wurde ich festgehalten. Es hieß, ich muss in so ein 'Office' gehen. Ich war so schockiert und wusste überhaupt nicht, was los ist."

Sie hatte allerdings eine Vermutung, die sich dann leider auch bestätigte. Es gab Probleme mit ihrem Namen. "Sie haben gesagt, dass es keine Chance für mich gibt, zu fliegen, weil es im System Probleme mit meinem Namen gibt."

Und zwar, weil ihre Namensänderung nach ihrer Hochzeit im November immer noch nicht durch sei.

"Und das liegt nicht an Dubai, sondern mal wieder an den Deutschen Behörden, die wie die Schnecken arbeiten. Und deswegen konnten wir auch mein Visum noch nicht verlängern", erklärt Nina genervt. Ihr Visum sei inzwischen sei vier Tagen abgelaufen.

Und aufgrund des Unwetters sei am Montag auch keine Behörde in Dubai erreichbar gewesen und das, obwohl sie und ihr Mann "so gute Kontakte" hätten.

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"Und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir unsere Koffer verloren", empörte sich die Influencerin. Wahrscheinlich sind sie mit der Maschine, in der die Familie eigentlich hätte drin sitzen sollen, nach München geflogen.

"Wir haben so viel Geld verloren. Für die Flüge, das Airbnb, das Taxi, die Tickets [für das Basketballspiel] und das alles an Tonis Geburtstag." Der sich wohl nur weniger Stunden zuvor weniger Stress für sein neues Lebensjahr gewünscht hatte …