Nina Bott macht Saftkur und spricht eine dringende Warnung aus: "Passt auf euch auf"
Hamburg - Nina Bott (45) macht mit ihrem Freund Benjamin Baarz (35) derzeit eine Saftkur. Eine Herausforderung für die Genießerin. Zwar komme sie mit der Form der Ernährung gut klar, warnte jetzt aber dennoch ihre Follower vor dieser Art der Diät.
Freund Benjamin stelle sich jedes Jahr im Januar einer bestimmten Herausforderung. Verzichtet auf Zucker, ernährt sich vegan, kein Alkohol. Bisher als Solokämpfer ohne Nina Bott - bis jetzt.
Gemeinsam wollen sich die beiden in der nächsten Zeit ausschließlich von Säften ernähren. Ob die 45-Jährige das tatsächlich durchzieht?
Bisher gehe es ihr damit gut. Neben den Säften trinke sie stilles Wasser und Kräutertee. Hunger habe sie nicht, dafür aber kreisen wohl ihre Gedanken immer wieder um das Thema Essen.
Ein Grund für Nina, eine Warnung vor einer solchen Fastenkur auszusprechen.
Ihre verstorbene Mutter habe unter Essstörungen und Depressionen gelitten, erklärte die Schauspielerin am Donnerstag ihren Instagram-Followern. Ihr Leben lang habe sie sich Sorgen um sie gemacht.
Auch Freunde und Menschen in ihrem Bekanntenkreis würden sich ihrem Empfinden nach eher unnatürlich mit ihrem Körper und mit dem Thema Ernährung auseinandersetzten.
Und selbst Nina, die wohl eine gesunde Beziehung zu ihrem Körper und keine Schwierigkeiten mit ihrem Essverhalten habe, merke, dass sie seit der Saftkur plötzlich viel darüber nachdenke.
Deshalb rate sie Menschen, die schon eine "gefährliche Neigung" hätten, lieber davon ab, diese Form der Ernährung auszuprobieren.
Nina Bott auf Instagram
"Wenn ich merke, dass es mir nicht gut geht, höre ich auch sofort auf"
Die 45-Jährige mache das Ganze nicht, um abzunehmen. Das sei nicht ihre Intention.
Sie wolle sich entgiften, sich gut und fit fühlen. "Wenn ich merke, dass mir das nicht guttut, höre ich sofort auf", versicherte sie ihren Followern.
"Passt auf euch auf und wenn ihr das Gefühl habt keine gesunde Einstellung zu euch und eurem Körper zu haben und das Thema Ernährung für euch gefährlich ist, dann macht lieber keine Fastenkur."
Leidet Ihr unter einer Essstörung oder kennt Menschen die professionelle Hilfe brauchen? Informationen und Hilfsangebote findet Ihr auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/ninabott