Nach wochenlanger Krankheit: Endlich bekommt Nina Bott eine Diagnose
Hamburg - Um Schauspielerin Nina Bott (43, "Gute Zeiten, schlechte Zeiten") ist es wenige Wochen nach der Geburt ihres kleinen Lobos recht still geworden. Nur noch unregelmäßig meldete sich die sonst sehr aktive Influencerin bei ihren Instagram-Followern. Jetzt verriet sie ihnen den schlimmen Grund.
Seit zwei Monaten gehe es der 43-Jährigen richtig schlecht, erzählte sie am Sonntag in ihrer Story. Weder Ärzte, noch sie selber wussten, was mit der Schauspielerin los war.
"Das macht einen schon ein bisschen wahnsinnig", so die offensichtlich erschöpfte Mutter von inzwischen vier Kindern.
"Mein ganzer Körper tut weh, ich kann kaum eine Flasche aufmachen. (...) Alle Gelenke fühlen sich an, als wären sie verstaucht", zählt die Schauspielerin ihre "diffusen" Symptome auf.
Dazu kämen Gliederschmerzen, erhöhte Temperatur, Schüttelfrost, Herzrasen und Gewichtsverlust. Allgemein fühle sie sich auch einfach schlapp und schlafe nicht gut.
Ihr kleiner Säugling Lobo sei an der ständigen Müdigkeit aber nicht Schuld, betont die erfahrene Vierfachmama.
Nina Bott auf Instagram
Nina Bott erhält nach langer Ungewissheit unschöne Diagnose
Nach etlichen Arztterminen und Blutuntersuchungen habe sie jetzt endlich eine Diagnose bekommen, so die erleichterte Nina.
Ihre Schilddrüse sei für die vielfachen Symptome verantwortlich. "Eine ganz starke Überfunktion", erklärt die 43-Jährige.
Nichts Neues für die Schauspielerin. Eine ähnliche Problematik mit ihrer Schilddrüse hatte sie schon als 16-jährige Teenagerin. "So eine Autoimmunkrankheit", erinnert sich Nina. "So eine krasse hormonelle Veränderung, wie eine Schwangerschaft und Geburt, haben das jetzt wieder offensichtlich ausgelöst."
Bald gehe es zum Schilddrüsenspezialisten, der ihr hoffentlich weiterhilft. Ob durch eine richtig eingestellte Schilddrüse auch ihre Schmerzen wieder verschwinden, sei aber ungewiss.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/ninabott