Darum putzte Nina Bott im Dschungelcamp gerne das Klo

Hamburg - Nina Bott (47) ist mit mäßigem Erfolg (Platz 10), aber munter aus dem Dschungelcamp zurückgekehrt. Was herausfordernd war und wieso sie gerne das Klo putzte, verriet die Hamburgerin jetzt auf Instagram.

V.l.n.r.: Timur Ülker (35), Jürgen Hingsen (67), Pierre Sanoussi-Bliss (62), Nina Bott (47), Lilly Becker (48) und Yeliz Koc (31) auf dem Weg ins Dschungel-Camp.  © RTL

Was Nina Bott und ihre Mitcamper in rauen Mengen hatten, war eines - Zeit.

"Ab dem Moment, wo derjenige von der Prüfung zurück war, das war meistens so gegen Mittag (...), ist nichts mehr passiert. Bis es halt dunkel war. Und da saß man dann so acht, neun Stunden rum und hat sich beschäftigt."

Um sich die Zeit zu vertreiben, habe sie sich alle möglichen Aufgaben aufgebrummt, erzählt die Schauspielerin in ihrer Story. Unter anderem gehörte dazu die Reinigung des Klos. Ein Plumpsklo in einer Kabine mit Vorhang. In diesem sei eine Flüssigkeit gewesen, die jeden Tag ausgewechselt werden musste.

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"Natürlich stinkt es, natürlich ist es eklig, aber ich habe auch deshalb so gerne diesen Klodienst immer übernommen, weil erstens wollte den keiner und dann musste man da nicht lange diskutieren, das hätte immer ewig gedauert. Und ich habe das immer zusammen mit Timur und mit Pierre gemacht und wir waren da ein super Team."

Außerdem habe sie so immer gewusst, dass alles schön sauber ist. "Zumindest für eine Stunde."

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Vor allen Dingen eine Sache machte Nina Bott zu schaffen

Nina Bott (47) belegte im RTL-Dschungelcamp den 10. Platz.  © Screenshot/Instagram/ninabott

Ihren Aufenthalt im Dschungelcamp habe sie in guter Erinnerung. "Es war wirklich eine ganz, ganz tolle Zeit", erklärte sie weiter. Zu schaffen machte ihr überraschenderweise nicht, wie viele ihrer Follower wohl vermutet hatten, das wenige Essen, sondern der Schlafmangel.

"Da denkt man immer, man ist als Mama schon alles gewöhnt. Aber es waren sicherlich nur drei Stunden oder so pro Nacht", erinnerte sich die 47-Jährige

"Es war schon auf Dauer anstrengend und auch viel krasser als der Hunger. Ich bin ja sehr verfressen. Aber damit kam ich witzigerweise total gut klar, weil ich mich, glaube ich, einfach darauf eingestellt hatte."

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