Darum nimmt Nina Bott drei ihrer Kinder mit nach Australien: "Wichtiger als Schule"
Hamburg - Bald heißt es für Nina Bott (47): Koffer für das RTL-Dschungelcamp packen! Ihre drei kleinsten Kinder kommen mit nach Australien. Warum, und was die Familie geplant hat, verriet sie am Mittwoch ihren Fans auf Instagram.
Ihre Tochter Luna sei für den Australien-Trip von der Schule befreit worden. Die müsse den Stoff natürlich mitarbeiten und mache vor Ort unter anderem ein Praktikum in einer Koala-Auffangstation.
Mit dabei ist neben der Oma der Kinder auch Ninas Mann Benny (37), um auf die gemeinsamen Kinder aufzupassen. "Und deswegen habe ich volles Vertrauen, kann mich mal richtig entspannen und mich auf mich konzentrieren. Ich habe dann mal kurz nur die Verantwortung für mich. Und natürlich mein Team."
Die zwei Hauptgründe dafür, ihre Kinder mit auf die lange Reise zu nehmen, seien zum einen die Entfernung von ihren Liebsten, und zum anderen, weil sie glaube, dass das die krasseste, aufregendste und beste Erfahrung für sie werde.
"Finde ich auch viel wichtiger als Schule (...). Weil die Lebenserfahrung ist, ehrlich gesagt, noch viel wichtiger als der Stoff in der Schule. Und wie gesagt, das kann man ja auch alles von unterwegs mitarbeiten."
Nina Bott hatte sofort Schmetterlinge im Bauch
Dass Nina Bott überhaupt in den Dschungel geht, hat wohl mehr als einen Fan überrascht. "Ich habe mich, glaube ich, über mich selbst gewundert (...)", so Nina Bott. "Ich war viel zu neugierig, um Nein zu sagen. Ich finde, es ist so das größte Abenteuer, das ich mir je vorgenommen habe."
Außerdem möge sie es immer mal, etwas zu machen, was keiner von ihr erwartet hat. Auch sie selbst nicht. "Ich habe darüber ja vorher nie nachgedacht. Aber als meine Agentur mich gefragt hat, hatte ich gleich so Schmetterlinge im Bauch."
Natürlich werde ihr der Job auch gut bezahlt, wegen des Geldes habe sie die Herausforderung aber nicht angenommen.
"Da muss man schon richtig Bock drauf haben. Und ein bisschen einen an der Waffel haben, glaube ich. Und wenn wir mal ehrlich sind, klar, es ist viel Geld. Aber es ist jetzt auch nicht so, dass man danach dann die Füße hochlegen könnte."
Titelfoto: Georg Wendt/dpa