Abgenommen? Nina Bott zieht Fazit nach Saftkur

Hamburg – Nina Bott (45) hat sich zum Beginn des neuen Jahres einer ganz besonderen Herausforderung gestellt: Die Schauspielerin hat eine Saftkur durchgezogen.

Die Follower von Nina Bott (45) haben vor allem eine Frage.
Die Follower von Nina Bott (45) haben vor allem eine Frage.  © Fotomontage: Screenshot/Instagram, Nina Bott

Anstatt fester Nahrung hat die ehemalige GZSZ-Darstellerin sieben Tage lang nur Säfte, stilles Wasser und ungesüßten Tee zu sich genommen.

Auf Instagram hat die Vierfach-Mutter ihren rund 233.000 Followern im Vorfeld von ihrem Vorhaben erzählt und sie mitgenommen. Inzwischen ist das Projekt "Saftkur" beendet und die 45-Jährige fängt Schritt für Schritt an, ihren Körper wieder an richtige Mahlzeiten zu gewöhnen.

Eine Sache interessiert die Follower jedoch brennend: Wie ist es ihr während der Fastenkur ergangen?

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In einer Insta-Story stand Nina Bott ihren Fans nun Rede und Antwort. Ihr Fazit? "Es war überhaupt nicht schwierig und das habe ich nicht erwartet, weil ich eigentlich der übelste Genussmensch bin", betonte sie. Mit Entgiftungserscheinungen, wie Kopfschmerzen oder Übelkeit, habe sie nicht zu kämpfen gehabt. Auch der Hunger sei ausgeblieben.

Außerdem konnte die Hamburgerin feststellen, dass sie viel besser geschlafen habe. Sie habe kein Mittagstief mehr gehabt, ihr Energielevel sei über den Tag immer gleich hoch gewesen.

Nina Bott hat eine gesunde Beziehung zu ihrem Körper

Die Schauspielerin warnt Menschen mit Essstörungen

Die meistgestellte Frage sei jedoch gewesen, wie viel Gewicht die Moderatorin während der Woche verloren habe. Dazu erklärte sie lediglich, sie habe "weniger abgenommen, als man denkt." Eine genaue Zahl auf der Wage nannte sie nicht.

Schließlich sei ihre Intention nicht gewesen, abzunehmen, sondern ihren Körper zu entgiften. Für Menschen, die eine Neigung zu einer Essstörung haben, sei eine Saftkur nicht geeignet.

"Ich würde es niemandem raten, der eine schwierige Beziehung zu sich und seinem Körper hat", warnte Bott.

Leidet Ihr unter einer Essstörung oder kennt Menschen, die professionelle Hilfe brauchen? Informationen und Hilfsangebote findet Ihr auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Titelfoto: Fotomontage: Screenshot/Instagram, Nina Bott

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