Neue Details zu Liam Paynes Tod: Wurde sein Sturz etwa gefilmt?
Buenos Aires (Argentinien) - Noch immer sitzt der Schock um den Tod des Pop-Stars Liam Payne (†31) tief: Nun sollen weiteren Details um den tragischen Tod des Boy-Band-Sängers enthüllt worden sein.
Klar ist bereits, dass der Verstorbene vor seinem Tod einen gefährlichen Drogencocktail konsumierte, der unter anderem "Pinkes Kokain" enthalten habe.
Danach stürzte der 31-Jährige von seinem Hotelbalkon 14 Meter in die Tiefe.
Nun behauptet die argentinische Journalistin Paula Varela in der Sendung "Socios del Espectáculo", dass Videos von Sicherheitskameras den Fall sowie das, was davor geschah, aufgezeichnet hätten.
So soll es Videomaterial geben, dass der Presse vorenthalten werde, wie Page Six berichtet.
Dieses zeige die Balkonszene, wie Payne ohnmächtig wird und vom Balkon fällt. Hätte er neben seinem Bett gestanden, so führte die Journalistin weiter aus, wäre er auf sein Bett gefallen.
"Es ist nicht so, dass er absichtlich gesprungen ist. Dieses Filmmaterial ist in der offiziellen Fallakte", sagte Varela.
Liam Payne: Zustand von halber oder völliger Bewusstlosigkeit bei Sturz?
Bereits die Behörden von Buenos Aires haben festgestellt, dass der "Strip That Down"-Interpret in einem Zustand von halber oder völliger Bewusstlosigkeit gefallen sein könnte und beim Balkonsturz keine reflexartige Haltung eingenommen habe, um sich zu schützen.
Bei dem Fall habe der ehemalige One-Direction-Star mehrere Traumata erlitten, eine Schädelfraktur sowie schwere Verletzungen, die zu seinem sofortigen Tod führten, so Page Six.
Titelfoto: Jörg Carstensen/dpa