Natürlich schön? Dafür hat sich Carina Møller-Mikkelsen unters Messer gelegt
Kiel - Carina Møller-Mikkelsen steht für Selbstliebe, Body-Posivity und Natürlichkeit. Jetzt verriet sie ihren Instagram-Followern, dass bei ihr gar nicht alles echt ist.
Früher war Carina Møller-Mikkelsen für ihren stahlhart trainierten Körper bekannt. Sie war professionelle Bodybuildern und nahm sogar an Wettbewerben teil.
Ende 2017 realisierte sie, dass das nicht der richtige Weg für sie war und beschloss etwas zu ändern, um endlich glücklich mit ihrem Körper zu werden.
Sie nahm ein paar Kilo zu und bekam wieder eine weiblichere Figur. "Durch diese Erfahrungen, die ich gemacht habe, weiß ich meinen Körper, so wie er ist, zu schätzen!", schreibt sie in ihrem Blog.
Und weiter: "Mein Körper ist wirklich toll so, wie er von der Natur vorgesehen ist, und das durfte ich jetzt endlich verstehen lernen!"
So ganz stimmt das allerdings nicht. Nicht alles an Carina Møller-Mikkelsen ist naturgegeben, wie sie jetzt zugab.
Carina Møller-Mikkelsens macht sich für mehr Natürlichkeit stark
Immer wieder veröffentlicht Carina auf Instagram Bilder von ihrem "unperfektem" Körper. Zeigt ihre Dellen, ihre Rollen und wie die richtige Pose oder das richtige Licht das Bild Wieder komplett verändern kann.
Man soll/kann mit dem zufrieden sein, was man hat, so die Botschaft. Angebliche "Makel" solle man akzeptieren. Jeder hätte sie. Das sei ganz normal. Niemand sei perfekt.
Zwar steht die schöne Influencerin offensichtlich zu ihrem Motto und ihrem Körper, einen "Makel" konnte Carina dann aber wohl doch nicht akzeptieren. Ihre Brüste.
Die hat sie sich machen lassen, erzählte sie jetzt in ihrer Instagram-Story. Was genau, ob größer, kleiner oder eine Straffung, verriet sie aber nicht.
Vielleicht hat sie sich in ihrer Zeit als Bodybuildern nicht nur Muskeln an-, sondern auch ihre Brüste abtrainiert.
Das lassen zumindest Bilder aus der Zeit vermuten. Ob das tatsächlich der Grund für ihre Brust-Operation war, weiß allerdings nur die Influencerin selbst.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/carinamoellermikkelsen