Nathalie Volk wohnt plötzlich in Thailand: Ist etwa alles aus mit Frank Otto?
Hamburg/Phuket - Das Ex-GNTM-Model Nathalie Volk (26) alias Miranda di Grande hat die Mixed Martial Arts (MMA) für sich entdeckt.
Aktuell trainiert sie in einem Kampfsport-Camp in Thailand, um sich womöglich auf einen anstehenden Käfig-Kampf vorzubereiten - und fühlt sich offenbar schon sehr wohl in Asien. "Im Moment lebe ich in Thailand", erklärte sie ihrer Instagram-Community dazu am Donnerstag in ihrer Story.
Auf die Frage, ob sie auch vorhabe, irgendwann mal professionell in der "Ultimate Fighting Championship" (UFC) mitzukämpfen, erklärte sie jedoch: "Mal sehen, ich mache es, weil es mir Spaß macht und nicht, weil ich mein Geld damit verdienen möchte."
Doch was hält eigentlich ihr Freund Frank Otto (65) davon, dass sich seine Liebste nun vorerst in Thailand aufhält - oder ist die On-Off-Beziehung der beiden gar nicht mehr aktuell?
"Bist du noch mit Otto zusammen?", hakte nun auch ein Follower ganz konkret in dem Q&A der 26-Jährigen nach.
Nathalie Volk alias Miranda di Grande bei Instagram
Mit Frank Otto gab es ein Liebes-Comeback
Und Nathalies knappe, aber eindeutige Antwort darauf lautete: "Ja."
Dabei klärte sie auch gleich die Frage, was ihr eigentlich besonders wichtig an einem Mann sei. "Dass er um mich kämpft", so Nathalie Volk, sie ließ dabei aber offen, ob das auch der Grund für ihr Liebes-Comeback mit dem Versandhaus-Erben gewesen war.
Mit ihm war Nathalie bereits im zarten Alter von 18 Jahren zusammengekommen. Doch die beiden trennten sich, nachdem sie sich in den "Hells Angels"-Rocker Timur A. (44) verguckt hatte. Nathalie verabschiedete sich vorerst von ihrem Leben in Deutschland und zog zu Timur in die Türkei.
Doch dann die Wende: Im Sommer vergangenen Jahres wurde bekannt, dass Nathalie zu Frank zurückgekehrt war. Sie erklärte in einer Fragerunde, dass Frank noch immer ihr absoluter Traummann sei.
Ob die beiden allerdings inzwischen die Frage nach gemeinsamen Kindern klären konnten - laut Nathalie der eigentliche Trennungsgrund - das ist bislang nicht bekannt.
Titelfoto: Screenshot Instagram/mirandadigrande, Georg Wendt/dpa (Bildmontage)