Nathalie Volk lässt sich Liebesbeweis für ihren Totschläger tätowieren
Hamburg/Türkei - Für viel Aufsehen sorgte Nathalie Volk (24, "Germany's Next Topmodel"), alias Miranda DiGrande zuletzt, als sie ihre Liebe zu einem Totschläger bekannt gab. Jetzt, ein paar Wochen später, ließ sie sich einen Liebesbeweis für ihn unter die Haut stechen.
Es ist bei Weitem nicht ihr erstes Tattoo. 14 weitere zieren den Körper der 24-Jährigen bereits (TAG24 berichtete).
Im Gegensatz zu ihren zahlreichen anderen Tattoos, die sie aufgrund ihres Berufs als Model lieber an unauffälligen Stellen stechen ließ, wie sie erst kürzlich in ihrer Instagram-Story verriet, ist ihre Liebeserklärung sehr präsent platziert.
Auf ihrem rechten Handgelenk prangt jetzt ein großer Halbmond mit Stern, der an die türkische Flagge erinnern soll. Offensichtlich auch an ihren Liebsten, den Hells Angel und verurteilten Totschläger Timur Akbulut, dessen Namen sie auf einem Bild des Tattoos auf Instagram verlinkt hat.
Offensichtlich ein süßer Liebesbeweis an ihn und die Türkei, das Land, aus dem ihr Timur stammt.
Auch ihr zweites neues Tattoo lässt sich nicht so einfach verstecken. Allerdings bleibt hier die tiefere Bedeutung unklar. In schnörkeliger Schrift hat sie sich das Wort "Artem" verewigen lassen.
Damit könnte vielleicht der männliche Name gemeint sein oder Nathalie Volk hat sich vom lateinischen Wort für "Kunst" inspirieren lassen. Es kann natürlich auch eine ganz andere Bedeutung haben.
Die verantwortliche Künstlerin Askild Winkelmann, die das Tattoo entworfen hat, teilte das "Ergebnis" ebenfalls in ihrem Instagram-Kanal.
Von ihr erfahren wir nur, dass es ein ganz besonderes Tattoo für eine ganz besondere Frau sei.
Nathalie Volk auf Instagram
Model gründet Stiftung
Offenbar gründet die ehemalige Germany's Next Topmodel-Kandidatin zurzeit eine eigene Stiftung. Die "DiGrande Foundation".
Viele Informationen gibt es über die Organisation noch nicht. Bislang existiert nur eine Instagram-Seite mit Bildern von Kindern, die an Spinaler Muskelatrophie (SMA) erkrankt sind und offensichtlich Hilfe benötigen.
Eine Website, ein Spendenkonto oder ähnliches sind nicht hinterlegt.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/mirandadigrande