Nach Trennungs-Gerüchten: Nathalie Volk spricht über "Freund" Frank Otto
Hamburg/Australien - Die Gerüchteküche um Ex-GNTM-Model Nathalie Volk (27) – die sich inzwischen "Miranda diGrande" nennt – und Versandhaus-Erbe Frank Otto (67) will einfach nicht aufhören zu köcheln.
Angeblich sollen die beiden schon länger kein Paar mehr sein und nur noch für die Öffentlichkeit die gelingende Fernbeziehung mimen - Nathalie Volk studiert derzeit in Australien und Frank Otto lebt in Hamburg.
Gerüchte, die Frank Otto über sein Management stets dementieren ließ, selbst als er zuletzt Hand in Hand mit einer anderen Frau gesichtet wurde.
Am späten Montagabend äußerte sich die 27-Jährige erneut zu den hartnäckigen Gerüchten.
"Jeder meint, mein Privatleben zu kennen – all die Momente und Erinnerungen aus den letzten 10 Jahren – doch die meisten sehen nur das, was sie sehen wollen, und nicht die Wahrheit", schreibt sie in einem längeren Instagram-Post.
Und weiter: "Niemand weiß, wie meine [...] Beziehung wirklich ist. Ihr seid nicht Teil meines Lebens und kennt weder mich noch meinen Partner wirklich, aber dennoch wird voller Neid und Vorurteile geredet."
Nathalie Volk: "Frank und ich lachen oft am Telefon"
Mit all dem habe sie gelernt umzugehen und habe sich in dem vergangenen Jahr bewusst zurückgezogen: "Nach der Veröffentlichung meines Buches genieße ich jetzt meine Privatsphäre."
Dass es weitere Frauen gibt, die zu einer Liaison mit ihrem "Freund" Frank Otto nicht Nein sagen würden, leugnet Nathalie aber nicht.
Im Gegenteil: Sie macht deutlich, was sie von diesen Nebenbuhlerinnen hält: "Ich weiß, wie dieses Spiel funktioniert, und das unterscheidet mich von anderen Damen, die sich für einen Tag Rampenlicht, nach dem man sie vergessen hat, anmaßen, nach bearbeiteten Fotos 'kennenlernen' zu wollen, wer mein Partner ist. Lächerlich."
Trotz all dem Wirbel um ihre Beziehung sei sie dennoch "glücklich": "Es ist mein Leben, und ich muss niemandem etwas beweisen. Frank und ich lachen oft am Telefon über all die absurden Spekulationen."
Titelfoto: Montage: Imagespace/ZUMA Wire/dpa, Screenshot/Instagram/mirandadigrande