"Nathalie ist nicht da": Was läuft da zwischen Frank Otto und Sandra Quadflieg?
Hamburg - Zu der Weltpremiere des neuen Disney-Musicals "Hercules" in Hamburg kamen am Wochenende zahlreiche Stars und Sternchen: Auch der Hamburger Unternehmer Frank Otto (66) zeigte sich auf dem roten Teppich und genoss anschließend die Vorstellung in der Neuen Flora – doch begleitet wurde er nicht von seiner Freundin Nathalie Volk (27).
Stattdessen erschien er Arm in Arm mit der Schauspielerin Sandra Quadflieg (45), die zwar normalerweise auf keinem roten Teppich in Hamburg fehlen darf. Doch meist tritt sie dort eben eher allein auf.
Auch nach der Musical-Vorstellung wirkten die beiden sehr vertraut. Und das hat auch einen Grund, wie Frank Otto nun gegenüber der "Bild"-Zeitung erklärte: Denn sie beide würden viele gemeinsame Interessen teilen.
So etwa ihre Leidenschaft für Fußball. Zu Events und Fußballspielen würden sie deshalb gerne zu zweit gehen. "Alle guten Veranstaltungen machen wir … Nathalie ist ja nicht da. Wäre sie da, wäre sie auch hier", so der Unternehmer.
Demnach scheint zwischen ihm und Nathalie also alles in Ordnung zu sein, oder? Denn schon seit einigen Monaten trennen sie Tausende Kilometer.
Während Otto nach wie vor in Hamburg lebt, wohnte die Ex-"Germany's Next Topmodel"-Teilnehmerin zuletzt mal in New York, mal in Australien – und ließ dafür vor einer Woche sogar einen Gerichtstermin in Frankfurt am Main sausen.
Nathalie Volk erschien in Frankfurt nicht vor Gericht
Eigentlich hätte sich Nathalie dort wegen Urkundenfälschung verantworten müssen.
So soll sie 2022 die damals geltenden Corona-Bestimmung ignoriert und an der Seite ihres Ex-Freundes Samual Azarev mit einem falschen Impfpass auf die Malediven gereist sein.
Bei ihrer Rückkehr wurde sie am Frankfurter Flughafen kontrolliert und kurzzeitig festgenommen. Bei dem nun angesetzten Gerichtstermin meldete sich das Model aber krank.
Unklar ist daher noch, wie es für sie weitergeht. Im Falle einer Verurteilung droht Nathalie eine Geld- oder sogar Haftstrafe.
Titelfoto: Jonas Walzberg/dpa