Berlin - Nathalie Bleicher-Woth (25) wird bei Instagram immer wieder mit fiesen Vorwürfen oder Hassnachrichten konfrontiert. Die Unterstellung, dass sie ihre Mutterschaft finanziell ausschlachtet, will sie aber nicht auf sich sitzen lassen.

Natürlich gebe es Leute, die sagen, dass sie ihre Schwangerschaft vermarkte, "aber Ihr müsst auch mal bedenken: Für diese Videos oder diese Storys, die ich mache oder Fotos, die ich poste - außer wenn das jetzt explizit Werbung ist - bekomme ich kein Geld", stellte die Blondine klar.

Wenn man ihr regelmäßig folge, dann hätte man auch gesehen, dass sie in den letzten Wochen so gut wie keine Werbung mehr gepostet habe, ließ die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag und Nacht" ihre Community wissen.

"Natürlich habe ich manche Sachen auch abgesagt, weil ich mich einfach körperlich nicht in der Lage gefühlt habe", gab sie zu bedenken. Zudem habe sie sogar sehr lukrative Angebote ausgeschlagen: "Auch wenn das sehr gutes Geld gewesen wäre, ich stehe da nicht dahinter, ich musste das einfach absagen", berichtete die Promi-Dame.

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Deswegen finde sie es ziemlich gemein, wenn behauptet wird, dass sie ihre Schwangerschaft vermarkte, "weil wenn ich sie vermarkten würde, würde ich genau in dieser Zeit jetzt krass viel Werbung raushauen, was einfach nicht der Fall ist", merkte die Wahlberlinerin an.

Nichtsdestotrotz sei es aber ihr Job und sie werde auch wieder Kooperationen annehmen, hinter denen sie stehe, aber im Moment habe sie sowieso nur ihr Baby und die Schwangerschaft im Kopf.

"Dass ich so viele Storys mache und Euch mitnehme, liegt einfach daran, dass ich unfassbar dankbar für Euch bin", bedankte Nathalie sich bei ihren Followern. "Es tut einfach gut, Ihr seid einfach wie so eine zweite Familie", schwärmte die Influencerin.

Zudem findet sie es nach eigener Aussage schön, dass viele alleinerziehende Mütter ihr schreiben, dass sie ihnen viel Mut mit ihren Storys gibt.

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Lange kann es bei Bleicher-Woth jetzt eigentlich nicht mehr bis zur Geburt ihres Sohnes dauern. Der sei mittlerweile rund 3800 Gramm schwer und 53 Zentimeter groß, berichtete sie von einem weiteren Termin bei ihrem Frauenarzt.

Zudem leide sie mittlerweile ständig unter Übungswehen und hatte sogar das Gefühl, schon ein wenig Fruchtwasser verloren zu haben. Von einer künstlichen Einleitung nimmt sie jedoch Abstand und probiert stattdessen allerlei Hausmittel aus, um die Geburt auf natürliche Weise zu beschleunigen. Doch auch heißes Duschen oder Selbstbefriedigung habe bislang nicht geholfen, gab die 25-Jährige lachend preis. Es heißt also weiter warten, bis sich Baby L. selbst auf den Weg macht.