"Sie hatte Papas Augen" - Natascha Ochsenknecht trifft auf verlorene Halbschwester

Berlin - Natascha Ochsenknecht (60) lüftete nun ein bewegendes Familiengeheimnis: Sie hat eine lang verschollene Halbschwester!

Vor rund 20 Jahren traf Natascha Ochsenknecht (60) auf ihre verschollene Halbschwester.  © Henning Kaiser/dpa

In der aktuellen Folge von "Diese Ochsenknechts" offenbarte sie, wie es zu dem ersten Aufeinandertreffen kam.

Auf der Beerdigung ihres Vaters im Jahr 2005 habe sie ihre Schwester das erste Mal gesehen. "Ich hatte die Beerdigung organisiert, da stand sie plötzlich vor mir - mit den Augen meines Vaters", erzählte Natascha.

Die 60-Jährige habe einige Jahre zuvor von der Existenz ihrer Halbschwester Judith erfahren, doch nie den Kontakt gesucht.

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Nach dem Tod des gemeinsamen Vaters habe Natascha sich das Telefon geschnappt und Judith informiert. Trotz der Trauer sei das erste Telefonat und das Kennenlernen positiv gewesen.

"Durch sie lebt mein Papa weiter. Das macht sie zu etwas ganz Besonderem", so die Designerin. Seither pflegen die beiden ein inniges Verhältnis und teilen ihre Leidenschaft für Mode.

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Nataschas Bruder ist im Alter von 57 Jahren gestorben

Mit diesem Schnappschuss verabschiedete sich Natascha auf Instagram von ihrem kleinen Bruder (†57).  © Screenshot Instagram: nataschaochsenknecht

Die enge Bindung zu ihrer Halbschwester wird Natascha Kraft geben, denn vor Kurzem musste sie einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten. Ihr Bruder Ingo Robin Wierichs war im Alter von 57 Jahren gestorben.

Obwohl das Verhältnis der beiden als wechselhaft galt, habe es zuletzt keinen Kontakt mehr gegeben. Dennoch trauerte sie auf Instagram und schrieb zu einem gemeinsamen Bild: "Gute Reise, kleiner Bruder."

Ingo machte sich als Fotograf einen Namen, schoss Bilder für große Kampagnen. Seine Aufnahmen wurden unter anderem auch im "Stern" abgedruckt.

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Nun soll er im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt werden.

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