Natascha Ochsenknecht weist Oliver Pocher und Ex-Frau zurecht: "Erkläre ihnen mal die Welt"

Berlin - Natascha Ochsenknecht (59) hat sich bei Instagram über ihre Kollegen Oliver Pocher (46) und Sandy Meyer-Wölden (41) beschwert, obwohl sie die beiden "ja wirklich sehr schätze und mag".

Oliver Pocher (46) hat gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) in einer Episode seines Podcasts über Frauen hergezogen, die nach der Trennung von ihrem berühmten Mann den Nachnamen nicht zurückgegeben haben. (Archivfoto)
Oliver Pocher (46) hat gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) in einer Episode seines Podcasts über Frauen hergezogen, die nach der Trennung von ihrem berühmten Mann den Nachnamen nicht zurückgegeben haben. (Archivfoto)  © Henning Kaiser/dpa

Stein des Anstoßes war eine neue Episode des Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt", die der 46-Jährige mit seiner Ex-Frau aufgenommen hat. Unter anderem ging es um das Thema, warum Frauen nicht den Nachnamen ihres berühmten Mannes nach einer Trennung wieder abgeben.

Eine Tatsache, die ja auch auf die 59-Jährige zutrifft, weshalb sie nach eigener Aussage viele Nachrichten von ihren Followern zu dem Podcast bekommen habe.

"Also die beiden [...] sitzen da und wollen zum Beispiel mir jetzt die Welt erklären. Jetzt erkläre ich ihnen mal die Welt", holte Ochsenknecht zum Gegenschlag aus.

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Klassischerweise sei es ja so, dass man sich kennenlerne, heirate, Kinder bekomme und bis zum Lebensende zusammenbleibe, stellte sie fest.

"Bei mir hat das 20 Jahre funktioniert, drei Kinder mit demselben Mann, ist ja heutzutage auch jetzt nicht 'ne Selbstverständlichkeit", bemerkte Ochsenknecht und stellte klar: "In 30 Jahren hatte ich zwei Beziehungen".

Natascha Ochsenknecht hat Tipp für Oliver Pocher: "Bitte im Ehevertrag eintragen"

Natascha Ochsenknecht (59) hat bei Instagram gegen Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden geschossen.
Natascha Ochsenknecht (59) hat bei Instagram gegen Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden geschossen.  © Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht (Bildmontage)

"Und die beiden, die also wirklich sich kennengelernt haben, Kinder, geschieden, wieder jemanden kennengelernt, geheiratet, Kinder - sitzen da jetzt als Single. Das heißt, sie hatten beide schon wirklich nicht nur, drei, vier Beziehungen, schätze ich mal", kritisierte Natascha.

"Gerade Oli ist ja da ordentlich am Start", konnte sich die Promi-Dame einen Seitenhieb nicht verkneifen. Vielleicht werde es auch nicht die letzte Ehe sein und vielleicht auch nicht das letzte Kind, mutmaßte sie.

Sie selbst sei bei der Trennung gar nicht auf die Idee gekommen, den Namen ihres Mannes nicht zu behalten. Sie habe nur kurz darüber nachgedacht, wieder ihren Mädchennamen anzunehmen und auch ihre Kinder wären dazu bereit gewesen.

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"Letztendlich war das aber auch schnuppe, denn ich trage den Namen und ich denke, ich habe mich darauf auch nicht ausgeruht", unterstrich die Wahl-Berlinerin.

Und dann hatte Natascha Ochsenknecht noch einen ganz speziellen Rat für Pocher: "Bei der nächsten Ehe, lass' doch bitte im Ehevertrag eintragen, dass der Name zurückgegeben werden muss, dann haste danach nicht so einen Stress an der Backe".

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa, Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht (Bildmontage)

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